Dies ist ein wichtiges Instrument für Provinzen und Städte, um Wissenschaft und Technologie, Innovation und digitale Transformation in sozioökonomische Entwicklungsstrategien zu integrieren und so nachhaltiges Wachstum auf der Grundlage von Wissen, Technologie und Innovation zu fördern.
Am 22. Dezember 2024 erließ das Politbüro die Resolution Nr. 57-NQ/TW zu Durchbrüchen in der Entwicklung von Wissenschaft, Technologie, Innovation und digitaler Transformation in China. Anschließend verabschiedete die Nationalversammlung am 27. Juni 2025 das Gesetz über Wissenschaft, Technologie und Innovation und schuf damit einen neuen, synchronen und bahnbrechenden Rechtskorridor für die Entwicklung von Wissenschaft, Technologie und digitaler Transformation.
Das Ministerium für Wissenschaft und Technologie hat einen lokalen Leitfaden zur Orientierung der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie, Innovation und digitaler Transformation herausgegeben, um der wirtschaftlichen Entwicklung zu dienen.
Das Gesetz über Wissenschaft, Technologie und Innovation definiert klar die Zuständigkeiten des Volkskomitees der Provinzen bei der Entwicklung von Strategien und Plänen, der Zuweisung von Budgets, der Herausgabe spezifischer Richtlinien und der Zuweisung von Aufgaben im Einklang mit den lokalen Entwicklungsbedürfnissen. Es fördert die leistungsorientierte Budgetzuweisung, stärkt Nachprüfungsmechanismen, mobilisiert soziale Ressourcen und fördert die Bildung lokaler Innovationsökosysteme.
In diesem Zusammenhang ist die Integration und synchrone Umsetzung der drei Säulen Wissenschaft und Technologie, Innovation und digitale Transformation zu einer strategischen Anforderung geworden. Dabei handelt es sich nicht nur um drei separate Komponenten, sondern um ein einheitliches und sich gegenseitig unterstützendes Entwicklungsökosystem, das eine Wissensbasis, Werkzeuge, Lösungen und ein Implementierungsumfeld schafft, um das lokale Wirtschaftswachstum zu fördern.
Darüber hinaus hat die landesweite Umsetzung des zweistufigen Modells der lokalen Regierung ab dem 1. Juli 2025 flexible institutionelle Spielräume eröffnet und den Kommunen mehr Macht bei der Politikgestaltung und -umsetzung gegeben.
Dies ist ein günstiger Zeitpunkt für Provinzen und Städte, wichtige politische Maßnahmen der Zentralregierung proaktiv zu institutionalisieren, endogene Ressourcen effektiv zu nutzen, regionale Verbindungen zu fördern und das Entwicklungsdenken zu transformieren, wobei Wissenschaft und Technologie, Innovation und digitale Transformation als zentrale Säulen der sozioökonomischen Entwicklungsstrategie etabliert werden.
Um eine wirksame Umsetzung zu gewährleisten, legt der Rahmen sehr konkrete Ziele für 2030 fest, die als Erfolgsmaßstab dienen. Diese lauten:
Erhöhen Sie den Beitrag von Wissenschaft und Technologie, Innovation und digitaler Transformation zum lokalen Wirtschaftswachstum (GRDP) und streben Sie 5–7 % an, davon etwa 1–1,5 % für Wissenschaft und Technologie, etwa 3–3,5 % für Innovation und etwa 1–2 % für digitale Transformation.
Aus den Aufgaben von Wissenschaft und Technologie, Innovation und digitaler Transformation entstehen jährlich mindestens 30 neue Produkte, Dienstleistungen und Modelle oder werden verbessert.
Es gibt mindestens 100 technologische Innovationsunternehmen pro Jahr, darunter mindestens 5 kreative Startups.
Sicherstellung, dass 100 % der förderfähigen Verwaltungsverfahren online abgewickelt werden (ab 2025 muss ein Mindestanteil von 80 % erreicht werden).
Jeder Standort verfügt über ein effektiv funktionierendes Innovationsökosystem mit Zwischenorganisationen, Kreativräumen, digitalen Plattformen oder intelligenten Betriebszentren.
Aufbau und Betrieb eines wirksamen Indikatorensystems zur Messung und Bewertung der Auswirkungen von Wissenschaft und Technologie, Innovation und digitaler Transformation, Integration in das nationale Informationssystem und regelmäßige Aktualisierung als Grundlage für die Verwaltung, Investitionsbewertung und Planung sozioökonomischer Entwicklungspolitiken auf lokaler Ebene.
Der Rahmen legt nicht nur Ziele fest, sondern schlägt auch bahnbrechende Lösungen für die Umsetzung vor Ort vor, wie etwa: Unternehmen in den Mittelpunkt stellen und wirtschaftliche Effizienz als Maßstab nehmen. Eine starke Verlagerung von der Forschungsförderung hin zur Anwendungs- und Kommerzialisierungsförderung. Priorisierung von Aufgaben, die von Unternehmen angeordnet werden, mit klaren Endprodukten und einer Verbindung zum Markt, und nicht nur bei der Erledigung von Verwaltungsverfahren stehen bleiben.
Innovative Finanzierungsmechanismen, Betrachtung des Haushalts als Entwicklungsinvestitionskapital, Zuteilung nach Ergebnis und Nachprüfung statt Vorprüfung. Förderung öffentlich-privater Partnerschaften, Mobilisierung von Sozialkapital und Bildung von Risikokapitalfonds zur Unterstützung potenzieller Initiativen.
Aufbau eines umfassenden Innovationsökosystems, Integration von Wissenschafts- und Technologieaktivitäten in lokale Strategien und die allgemeine Planung. Entwicklung von Zwischenorganisationen (Inkubatoren, Anwendungszentren), Modernisierung der Qualitätsinfrastruktur (Messung, Prüfung) und Stärkung regionaler Verbindungen zur Schaffung von Spillover-Effekten.
Datengesteuertes Management und digitale Plattformen. Digitalisieren Sie den gesamten Aufgabenverwaltungsprozess. Erstellen Sie integrierte Datenbanken, digitale Technologiekarten und intelligente Betriebszentren, um die Leistung transparent und in Echtzeit zu überwachen und zu bewerten.
Fördern Sie bahnbrechende Lösungen und die Entwicklung der Personalressourcen. Führen Sie proaktiv neue Pilotprojekte wie Sandboxes durch, um innovative Geschäftsmodelle zu fördern – ganz im Sinne von „Wagen Sie es, zu experimentieren und Risiken einzugehen“.
Quelle: https://mst.gov.vn/ban-hanh-khung-huong-dan-phat-trien-khoa-hoc-cong-nghe-doi-moi-sang-tao-chuyen-doi-so-phuc-vu-tang-truong-kinh-te-dia-phuong-197250822095909209.htm
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