Die Nationalstraße 13, die Ho-Chi-Minh-Stadt mit Binh Duong verbindet, wird auf 60 m erweitert und erhält dann 10 Fahrspuren. Die Gesamtinvestition beträgt über 21.700 Milliarden VND.
Das Verkehrsministerium von Ho-Chi-Minh-Stadt hat dem städtischen Volkskomitee gerade den Bericht zur Vormachbarkeitsstudie für das Projekt zur Modernisierung und Erweiterung der Nationalstraße 13 im Rahmen der Methode der öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖPP) und des BOT-Vertrags (Build-Operate-Transfer) zur Beurteilung vorgelegt.
Dies ist eines der Verkehrsprojekte, die die Stadt im Rahmen des Sondermechanismus der Resolution 98 umgesetzt hat, der die Umsetzung von BOT für die vorhandene Infrastruktur ermöglicht.
Dem Bericht zufolge wird die 6,3 km lange Nationalstraße 13 (Thu Duc City) von der Binh-Trieu-Brücke bis zur Vinh-Binh-Brücke auf 60 m verbreitert und erhält so Platz für 10 Fahrspuren.
Davon werden 3,2 km Hochstraße (Überführung) auf der Strecke von der Kreuzung Binh Trieu bis zur Kreuzung Binh Phuoc mit einer geplanten Geschwindigkeit von 80 km/h gebaut. Darunter ist die Parallelstraße auf jeder Seite 3 Fahrspuren breit, Höchstgeschwindigkeit 60 km/h.
An wichtigen Kreuzungen wie der Binh-Loi-Brücke und der Binh-Phuoc-Kreuzung werden im Rahmen des Projekts zweispurige Unterführungen hinzugefügt, um die Verkehrskapazität zu erhöhen. Die Vinh-Binh-Brücke am Ende der Strecke wird ebenfalls auf 10 Fahrspuren erweitert.
Die gesamten vorläufigen Investitionen des Projekts belaufen sich auf mehr als 21.724 Milliarden VND, wovon mehr als 15.200 Milliarden auf die Kosten für die Räumung des Geländes und die Verlagerung der technischen Infrastruktur entfallen. Für das Projekt werden rund 15,6 Hektar Land erworben, was 1.155 Haushalte betrifft.
Die Bau- und Ausrüstungskosten betragen rund 4,331 Milliarden, der Rest entfällt auf Projektmanagement, Zinsen und sonstige unvorhergesehene Kosten.
Nach Angaben des Verkehrsministeriums eignen sich Projektinvestitionen im Rahmen der Methode der öffentlich-privaten Partnerschaft (BOT-Vertragstyp) derzeit am besten.
Konkret sind im Haushalt von Ho-Chi-Minh-Stadt etwa 14.707 Milliarden VND (70 % der Gesamtinvestition) für Entschädigungen, Räumung und Umsiedlung vorgesehen. Den Rest tragen Investoren mit einem Kapital von rund 6,303 Milliarden (30 %) bei. Die voraussichtliche Nutzungs- und Gebührenerhebungsdauer beträgt 21 Jahre und 4 Monate.
Es wird erwartet, dass dieses Projekt im ersten Quartal zur Genehmigung der Investitionspolitik vorgelegt wird. Anschließend erfolgen im ersten bis dritten Quartal die Schritte der Erstellung, Bewertung und Genehmigung des Machbarkeitsstudienberichts.
Die Räumungsphase wird voraussichtlich vom dritten Quartal 2025 bis zum dritten Quartal 2026 stattfinden. Der Baubeginn wird im dritten Quartal 2026 bis 2028 erfolgen.
Nach Angaben des Verkehrsministeriums wird die Nationalstraße 13 nach der Modernisierung zu einer schnellen, weniger unterbrochenen Verkehrsachse, die das bestehende Stadtzentrum mit der Provinz Binh Duong verbindet. Sie bildet eine radiale Verkehrsachse, die die Pham Van Dong-Route mit der Ringstraße 2 verbindet und den interregionalen Verkehrsbedarf des östlichen Zugangsbereichs der Stadt zu den Provinzen im Südosten und im zentralen Hochland erfüllt.
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Quelle: https://vietnamnet.vn/tphcm-du-kien-hon-21-700-ty-dong-mo-rong-quoc-lo-13-len-60m-rong-10-lan-xe-2370215.html
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