Nach dem Vorschlag des Ministeriums für natürliche Ressourcen und Umwelt (DONRE) sollen 45 Projekte auf eine Nutzung von Reisanbauflächen mit einer Fläche von über 357 Hektar umgestellt werden.
Unter den vorgeschlagenen Projekten befinden sich 5 neu registrierte Projekte mit einer Fläche von 28,26 Hektar; 1 Projekt wurde 2021 auf der Liste der Landerwerbsbedürfnisse genehmigt und nun zur zusätzlichen Genehmigung eingereicht, um den Zweck der Nutzung von Reisland mit einer Fläche von 0,6 ha zu ändern. Zwei Projekte zur Landrückgewinnung und Umstellung auf Reisanbau wurden genehmigt, jedoch seit mehr als drei Jahren nicht umgesetzt. Die Gesamtfläche beträgt 4,3 Hektar.
Gemäß den Vorschriften muss das Volkskomitee von Ho-Chi-Minh-Stadt die beiden Projekte, für die es einen Beschluss des Volksrates von Ho-Chi-Minh-Stadt gab und die in den jährlichen Flächennutzungsplan auf Bezirksebene aufgenommen wurden (mittlerweile sind aber mehr als drei Jahre vergangen, ohne dass eine Entscheidung zur Landrückgewinnung getroffen wurde und keine Änderung des Flächennutzungszwecks gestattet wurde), anpassen und abbrechen. Gleichzeitig muss die Anpassung zur Aufhebung der Landrückgewinnung oder zur Änderung des Landnutzungszwecks für die im jährlichen Landnutzungsplan auf Bezirksebene erfasste Landfläche bekannt gegeben werden.
In Ho-Chi-Minh-Stadt gibt es noch immer viel Reisanbauland, dessen Nutzungszweck geändert werden darf.
Allerdings handelt es sich bei diesen Projekten um öffentliche Bauvorhaben, die den notwendigen Bedürfnissen des Ortes im Prozess der sozioökonomischen Entwicklung dienen und der Stadtentwicklung und -verschönerung dienen. Durch die Überprüfung wurde festgestellt, dass für die oben genannten Projekte ausreichend Rechtsdokumente vorliegen, um sie im Jahr 2023 umzusetzen. Aus diesem Grund schlug das Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt vor, die Registrierung der Änderung der Landnutzung zur Umsetzung dieser beiden Projekte fortzusetzen.
Laut einem Bericht des Ministeriums für natürliche Ressourcen und Umwelt beträgt das für den gesamten Planungszeitraum 2011–2020 genehmigte Ziel für die Umwandlung von Land in Reisanbauflächen in Ho-Chi-Minh-Stadt 14.773 Hektar, davon 1.512 Hektar im Zeitraum 2011–2015 und 13.261 Hektar im Zeitraum 2016–2020. Davon beträgt die Landfläche, für die der Premierminister und der Volksrat von Ho-Chi-Minh-Stadt eine Änderung der Landnutzung genehmigt haben, die aber nach drei Jahren noch nicht umgesetzt wurde, 3.508 Hektar.
Bei der Auswertung der Ergebnisse der Umsetzung der Ziele der Landnutzungsplanung bis zum 31. Dezember 2020 gemäß der Resolution Nr. 80/NQ-CP der Regierung aus dem Jahr 2018 teilte das Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt mit, dass das verbleibende Ziel für die Änderung des Nutzungszwecks von Reisanbauflächen 13.077 Hektar beträgt.
Zuvor hatte das Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt Ende 2022 auch dem Volkskomitee der Stadt ein Dokument zur Vorlage beim Volksrat von Ho-Chi-Minh-Stadt vorgelegt, das die Liste der Zwecke der Landnutzungsumwandlung für den Reisanbau zur Genehmigung vorlegen sollte, um zahlreiche Projekte in der Region umzusetzen. Davon gibt es 18 Projekte mit Landnutzungsumwandlungen von weniger als 10 Hektar (mit einer Gesamtfläche von 31,74 Hektar) und 3 Projekte mit Landnutzungsumwandlungen von mehr als 10 Hektar (Gesamtfläche von 170,11 Hektar). Die Notwendigkeit, den Zweck der Nutzung von Reisanbauflächen zu ändern, um ein Wohnbauprojekt mit einer Fläche von etwa 30 Hektar umzusetzen.
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