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Südkoreanisches Gericht lehnt Verlängerung der Haftstrafe für Präsident Yoon ab

Công LuậnCông Luận25/01/2025

(CLO) Das Bezirksgericht Seoul Central hat den Antrag der Staatsanwaltschaft auf Verlängerung der Haft des südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk-yeol mit der Begründung abgelehnt, es lägen keine ausreichenden Gründe für eine Fortsetzung der Ermittlungen vor.


Der Nachrichtenagentur Yonhap zufolge hat das für den Kriegsrechtsfall zuständige Sonderstaatsanwaltsteam das Gericht gebeten, die Haft von Herrn Yoon bis zum 6. Februar zu verlängern.

Gericht in Seoul schlägt Verlängerung der vorläufigen Haftanordnung gegen den südkoreanischen Präsidenten vor (Foto 1)

Der angeklagte südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol trifft am 15. Januar im Korruptionsermittlungsbüro für hochrangige Beamte (CIO) in Gwacheon, Südkorea, ein. Foto: GI/KP

Bisher durfte ein Verdächtiger nach koreanischem Recht maximal zehn Tage inhaftiert werden. Die Haftzeit konnte mit Genehmigung des Gerichts um weitere zehn Tage verlängert werden. Präsident Yoon wurde am 19. Januar nach Ablauf der ersten Haftstrafe festgenommen.

Das Gericht erklärte jedoch, es gebe keine vernünftige Grundlage für die weitere Inhaftierung von Herrn Yoon, da der Fall zuvor vom Korruptionsermittlungsbüro für hochrangige Beamte (CIO) an die Staatsanwaltschaft übergeben worden sei. Der CIO ist nicht befugt, den Präsidenten strafrechtlich zu verfolgen und hat den Fall zur weiteren Bearbeitung an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.

Aufgrund der Entscheidung des Gerichts müssen die Staatsanwälte die Ermittlungen beschleunigen und versuchen, Präsident Yoon direkt zu befragen. Zuvor hatte Herr Yoon aus gesundheitlichen Gründen die Zusammenarbeit mit CIO abgelehnt. Als Reaktion auf die Situation, in der das Gericht den Haftbefehl nicht verlängert, soll die Staatsanwaltschaft eine Akte zur Strafverfolgung von Herrn Yoon vorbereitet haben.

Gegen Präsident Yoon wird ermittelt, weil er angeblich mit der Verhängung des Kriegsrechts Anfang Dezember 2024 einen Aufstand geplant hat. Nach südkoreanischem Recht ist dies eines der wenigen Verbrechen, für das ein amtierender Präsident nicht von der strafrechtlichen Verantwortlichkeit ausgenommen ist. Im Falle einer Verurteilung könnte Herrn Yoon eine lebenslange Haftstrafe oder sogar die Todesstrafe drohen.

Cao Phong (laut Yonhap, CNA)


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Quelle: https://www.congluan.vn/toa-an-seoul-tu-choi-de-nghi-gia-han-lenh-tam-giam-tong-thong-han-quoc-post331974.html

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