Lehre Mitarbeiter arbeiten 42 Wochen/Schuljahr
Die Arbeitszeit im Schuljahr beträgt für Lehrkräfte der allgemeinen Bildung 42 Wochen, davon: 37 Wochen für die Vermittlung von Unterrichtsinhalten der allgemeinen Bildung, davon 35 Wochen eigentliche Unterrichtstätigkeit und 2 Reservewochen (für die Bearbeitung von Unterrichtsinhalten der allgemeinen Bildung und die Wahrnehmung weiterer beruflicher Aufgaben).
3 Wochen für Studium und Weiterbildung; 2 Wochen zur Vorbereitung auf das neue Schuljahr und zur Zusammenfassung des Schuljahres.
Ministerium für Bildung und Ausbildung entwirft neue Regelungen zum Arbeitsregime mit allgemeinbildenden Lehrkräften
Das Ministerium für Bildung und Ausbildung erklärte, dass die einheitliche Regelung für die Anzahl der tatsächlichen Unterrichtswochen für die Vermittlung von Bildungsinhalten im allgemeinen Bildungsprogramm 35 Wochen betrage, um die Einhaltung der Bestimmungen im allgemeinen Bildungsprogramm 2018 und der Richtlinien des Ministeriums für Bildung und Ausbildung zum zeitlichen Rahmen des Schuljahres zu gewährleisten.
Ergänzende Regelungen zum Mutterschutz während der Sommerferien
Die Abteilung für Lehrer und Bildungsverwaltung (Ministerium für Bildung und Ausbildung) erklärte, dass der Verordnungsentwurf zum Mutterschaftsurlaub (für Lehrerinnen), der mit den Sommerferien zusammenfällt, die Rechte der Lehrerinnen sicherstellen und Schwierigkeiten der Vergangenheit aus dem Weg räumen soll.
Im Einzelnen umfasst der Urlaubsanspruch der Lehrer: Der jährliche Sommerurlaub der Lehrer wird gemäß den Bestimmungen des Regierungserlasses Nr. 84 umgesetzt, in dem eine Reihe von Artikeln des Bildungsgesetzes detailliert beschrieben werden; Mutterschaftsurlaub wie vorgeschrieben.
Der Entwurf regelt auch den Mutterschaftsurlaub für Lehrerinnen genauer: „Falls der Mutterschaftsurlaub einer Lehrerin mit den jährlichen Sommerferien zusammenfällt und die verbleibenden jährlichen Sommerferien (sofern vorhanden) kürzer sind als der im Arbeitsgesetzbuch vorgeschriebene Jahresurlaub, wird der Lehrerin ermöglicht, zusätzliche freie Tage zu nehmen, um sicherzustellen, dass die Gesamtzahl der freien Tage der Anzahl der im Arbeitsgesetzbuch vorgeschriebenen Jahresurlaube entspricht.“
Bekommt ein männlicher Lehrer aufgrund der Entbindung seiner Frau gemäß den Bestimmungen des Sozialversicherungsgesetzes Mutterschaftsurlaub, so wird davon ausgegangen, dass der männliche Lehrer während des Urlaubs den Vorschriften entsprechend genügend Unterrichtsstunden geleistet hat und muss diese nicht nachholen. Fällt der Mutterschaftsurlaub des Lehrers aufgrund der Entbindung seiner Frau mit den Sommerferien zusammen, hat er keinen Anspruch auf Ausgleichsurlaub.
Darüber hinaus werden Lehrerferien, Tet und andere Feiertage gemäß den Bestimmungen des Arbeitsgesetzbuches durchgeführt. Basierend auf dem Schuljahresplan, dem Umfang, den Merkmalen und den spezifischen Bedingungen jeder Schule ordnet der Schulleiter die Urlaubszeit der Lehrer angemessen und gemäß den Vorschriften an und gewährleistet so den Zeitrahmen des Schuljahres.
Wie viele Unterrichtsstunden gibt der Lehrer pro Woche?
Auf Grundlage der aktuellen Situation des Teams, des Schulplans und der Unterrichtsstundennorm eines Schuljahres teilt der Schulleiter den Lehrern Aufgaben mit einer durchschnittlichen Unterrichtsstundennorm pro Woche zu.
Konkret stehen Grundschullehrern 23 Unterrichtsstunden zur Verfügung, Mittelschullehrern 19 Unterrichtsstunden und Gymnasiallehrern 17 Unterrichtsstunden.
Lehrer an ethnischen Internaten der Grundschule haben 21 Unterrichtsstunden, Lehrer an ethnischen Internaten der Sekundarstufe haben 17 Unterrichtsstunden, Lehrer an ethnischen Internaten der Sekundarstufe haben 17 Unterrichtsstunden und Lehrer an ethnischen Internaten der Oberschule haben 15 Unterrichtsstunden.
Zusätzlich zum Unterrichten gemäß den oben vorgeschriebenen Unterrichtsstundennormen beteiligen sich Lehrer an Internaten ethnischer Minderheiten und Internaten ethnischer Minderheiten auch an der Erfüllung anderer Aufgaben an Internaten ethnischer Minderheiten und Internaten ethnischer Minderheiten, einschließlich Schülerverwaltung, Nachhilfe, Schülerentwicklung und Organisation spezieller pädagogischer Aktivitäten an Internaten ethnischer Minderheiten und Internaten ethnischer Minderheiten, wie vom Schulleiter zugewiesen, um den allgemeinen Schulbetrieb sicherzustellen.
Für Lehrkräfte an Schulen und Behindertenklassen stehen in der Grundschule 21 Unterrichtsstunden und in der weiterführenden Schule 17 Unterrichtsstunden zur Verfügung.
Lehrstandards von Schulleitern und stellvertretenden Schulleitern
Der Entwurf legt außerdem die Unterrichtsstundenregelungen für Schulleiter und Konrektoren fest. Neben den Führungs- und Managementaufgaben obliegt den Schulleitern und Konrektoren von Gymnasien und Vorschulen die Aufgabe, in einer Vielzahl von Unterrichtseinheiten des Bildungsprogramms die Inhalte und Ziele des Bildungsprogramms sowie die Lernsituation der Schüler zu erfassen und so die Wirksamkeit der Führungs- und Managementarbeit zu verbessern.
Das Unterrichtspensum eines Schulleiters pro Schuljahr ergibt sich aus 2 Unterrichtsstunden/Woche multipliziert mit der Anzahl der Unterrichtswochen pro Schuljahr.
Die Unterrichtsstundennorm in einem Schuljahr für einen stellvertretenden Schulleiter entspricht der Norm in einem Schuljahr von 4 Stunden/Woche multipliziert mit der Anzahl der Unterrichtswochen.
Eine Umwandlung des reduzierten Unterrichtsstundenkontingents in eine Doppelbeschäftigung ist für Schulleiter und Konrektoren nicht möglich. Bei der Erbringung der oben vorgeschriebenen Unterrichtsstundenzahl wenden der Schulleiter und der Konrektor die Vorschriften bei der Berechnung der Anzahl zusätzlicher Unterrichtsstunden (sofern erforderlich) an.
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Quelle: https://thanhnien.vn/thoi-gian-lam-viec-va-nghi-cua-giao-vien-ra-sao-trong-quy-dinh-moi-18524062210405892.htm
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