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Der asiatische Reismarkt ist nach der Entscheidung Indiens erschüttert, das anfälligste Land ist bekannt

Báo Quốc TếBáo Quốc Tế14/09/2023

In Asien könnten die Philippinen am anfälligsten für steigende Lebensmittelpreise sein, da die Netto-Lebensmittelimporte über 2 % ihres BIP ausmachen, heißt es in einem Bericht der Analysten von Nomura.
Thị trường gạo châu Á rung chuyển sau quyết định của Ấn Độ, lộ quốc gia tổn thương nhất
Der asiatische Reismarkt schwankt nach der Entscheidung Indiens stark. (Quelle: Finance Magazine)

Indien, der weltweit größte Reisexporteur, exportiert Reis hauptsächlich in Länder wie Vietnam und die Philippinen. Da jedoch widrige Witterungsbedingungen die Produktion verringerten und die Preise seit Jahren rekordhohe Werte aufwiesen, entschied sich Indien, dem Inlandsverbrauch und niedrigeren Reispreisen den Vorzug zu geben.

Im Juli verbot das Land den Export von weißem Reis (mit Ausnahme von Basmati), da die Inlandspreise stiegen. Das Verbot Indiens hat den regionalen Reismarkt gestört.

Insbesondere der asiatische Reismarkt schwankte stark: Der Reispreisindex der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen stieg im August um fast 10 % auf ein 15-Jahres-Rekordhoch.

Asien produziert und verbraucht 90 Prozent der weltweiten Getreidevorräte und die Regierungen der Region sind angesichts extremer Wetterbedingungen und Düngemittelknappheit besorgt über die Inflation und die Versorgungslage.

In Thailand, dem zweitgrößten Reisexporteur der Welt, stiegen die Inlandspreise für Reis in der Woche nach der Ankündigung Indiens um 20 Prozent und erreichten 21.000 Baht (597 Dollar) pro Tonne, während die Exportpreise ein Elfjahreshoch erreichten. Im August stiegen die Exportpreise für thailändischen Reis auf ein 15-Jahres-Hoch.

In Asien dürften die Philippinen am stärksten von steigenden Nahrungsmittelpreisen betroffen sein, da die Netto-Lebensmittelimporte dort mehr als zwei Prozent ihres BIP ausmachen, heißt es in einem Bericht der Analysten von Nomura.

Unterdessen schätzte die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) in einem Bericht von Anfang des Jahres, dass die weltweite Nachfrage nach Reis bis 2050 um 30 Prozent steigen werde.

Laut Nomura wird die Nachfrage stark ansteigen, da das Wachstum der Reisproduktion in vielen asiatischen Ländern aufgrund häufigerer extremer Wetterereignisse nachlässt.

Ein weiterer Grund sind die begrenzten öffentlichen Investitionen in die Reisproduktion sowie in Forschung und Entwicklung.

Analysten von Nomura sagten, dass die Angebotsknappheit die Preise mittel- bis langfristig hoch halten könnte.


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