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Auf seinen Spuren auf der Reise „Von Viet Bac nach Hanoi“

„Von Viet Bac nach Hanoi“ ist das neueste Cai-Luong-Werk, das das Vietnam National Traditional Theater in den historischen Augusttagen der Öffentlichkeit in der Hauptstadt präsentierte.

Báo Nhân dânBáo Nhân dân22/08/2025

Eine Szene aus der Oper „Von Viet Bac nach Hanoi“. (Foto: DAO ANH)
Eine Szene aus der Oper „Von Viet Bac nach Hanoi “. (Foto: DAO ANH)

Mit seinen detailreichen, realistischen und lebendigen Darstellungen von Präsident Ho Chi Minh ist das Stück ein bedeutungsvolles künstlerisches Werk zur Feier des 80. Jahrestages der Augustrevolution und des Nationalfeiertags am 2. September (1945–2025).

Das Werk ist eine Adaption von Band 3 der historischen Romanreihe „Nuoc non van dam“ von Associate Professor, Doktor und Schriftsteller Nguyen The Ky. Die Romanreihe besteht aus 5 Bänden, die zwischen 2022 und 2025 gedruckt und veröffentlicht werden.

Das Stück vereint ein talentiertes und erfahrenes Kreativteam des vietnamesischen Theaters: Regie: Arzt, Volkskünstler Trieu Trung Kien; Cai Luong-Adaption: Hoang Song Viet; Musik : Volkskünstler Trong Dai; künstlerische Gestaltung: Volkskünstler Doan Bang; Grafik: Maler Hoang Duy Dong.

„Von Viet Bac nach Hanoi“ spielt etwa zwei Stunden und zeichnet das Bild von Nguyen Ai Quoc – Ho Chi Minh – nach 30 Jahren der Suche nach einem Weg, das Land zu retten. Am 28. Januar 1941 kehrte er ins Vaterland zurück und führte die vietnamesische Revolution direkt an. Der Kontext des Stücks ist komprimiert auf die Jahre 1941 bis 1945 – eine Zeit, in der die vietnamesische Revolution nach außen hin ruhig wirkte, im Inneren jedoch brodelte und nur auf die Gelegenheit wartete, in einen großen Sturm auszubrechen.

Im Einklang mit dem chronologischen Erzählstil des Romans lässt Regisseur Trieu Trung Kien die Geschichte in linearer chronologischer Reihenfolge ablaufen und nimmt die Zuschauer mit auf die Reise von Präsident Ho Chi Minh und seinen Kameraden in Dörfer und Weiler in vielen Bergprovinzen, um die Revolution zu verbreiten, patriotische Organisationen wie Guerillagruppen, Frauenverbände und Massenorganisationen aufzubauen, die Viet Minh-Front zu gründen, den politischen Kampf mit dem bewaffneten Kampf zu verbinden, mit vielen anderen Kräften zu kommunizieren und sich abzustimmen …

Nachdem er verhaftet und in vielen Gefängnissen in China eingesperrt worden war, kehrte er in das Land zurück, um die aufkommende revolutionäre Bewegung anzuführen und so den historischen Moment der Augustrevolution und die Geburt der Demokratischen Republik Vietnam herbeizuführen.

Der historische Zeitraum, den das Stück nachstellt, beträgt zwar nur fünf Jahre, erstreckt sich jedoch über einen riesigen nationalen und internationalen Raum mit unzähligen Ereignissen und Charakteren in vielen komplexen, miteinander verflochtenen Beziehungen. Dies auf ansprechende Weise auf die Bühne zu bringen, ist daher eine Herausforderung. Darüber hinaus ist es auch nicht einfach, das Bild von Onkel Ho überzeugend darzustellen, da es sich tief in die Köpfe und Emotionen des Publikums einprägt.

Der Volkskünstler Trieu Trung Kien hat das Stück in fünf Akte gegliedert und dabei wichtige Ereignisse dramatisiert, indem er die Kraft konventioneller und symbolischer Techniken nutzt, darunter Erzählungen und lebendige Dokumentarbilder, um auf der Cai-Luong-Bühne auf möglichst natürliche Weise historische Geschichten zu „erzählen“.

Das minimalistische Bühnenbild und der Einsatz von Grafiken in Kombination mit großen LED-Bildschirmen haben die verbindende Wirkung der Aufführung maximiert. Mit Dutzenden von Übergangsszenen im Stück steht die Bühne nie still. Viele künstlerische Sprachen wie traditionelle Musik, Poesie, Tanz, Choreografie usw. sind in das Stück integriert und tragen dazu bei, historische Daten auf ansprechende Weise zu vermitteln.

Das Stück bietet dem Publikum interessante Einblicke in die vielfältigen Aktivitäten, die strategische Vision und die Scharfsinnigkeit des Führers Ho Chi Minh während seiner Zeit in Viet Bac. Es erzählt von seinen Pendelreisen über die vietnamesisch-chinesische Grenze, um sich zu informieren und die Lage zu erfassen. Es erzählt von den Umständen der Entstehung der Gedichte in „Prison Diary“ und der Zuneigung des chinesischen Volkes zu Ho Chi Minh …

Viele Szenen des Stücks hinterließen einen starken künstlerischen Eindruck beim Publikum. Da war die Szene, in der Onkel Ho die Leute anwies, Wörter verkehrt herum auf Stein zu schreiben, um sie in Zeitungen abzudrucken, oder die Szene, in der er inhaftiert und durch viele Gefängnisse in China verbannt wurde, aber dennoch unbezwingbare Verse verfasste.

Die beeindruckendste Szene ist das große Finale des Stücks, wenn auf der Leinwand dokumentarische Aufnahmen der Stimme und Bilder von Präsident Ho Chi Minh erscheinen, der die Unabhängigkeitserklärung auf dem historischen Ba Dinh-Platz verliest. Anschließend wird die Unabhängigkeitserklärung von der Figur, die Onkel Ho auf der Bühne darstellt, verlesen, wodurch eine „Begegnung“ zwischen Originaldokumenten und künstlerischen Bildern entsteht, eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Das Stück bietet dem Publikum interessante Einblicke in die vielfältigen Aktivitäten, die strategische Vision und die Scharfsinnigkeit des Führers Ho Chi Minh während seiner Zeit in Viet Bac. Es erzählt von seinen Pendelreisen über die vietnamesisch-chinesische Grenze, um sich zu informieren und die Lage zu erfassen. Es erzählt von den Umständen der Entstehung der Gedichte in „Prison Diary“ und der Zuneigung des chinesischen Volkes zu Ho Chi Minh …

Durch das Werk sehen die Zuschauer nicht nur Onkel Hos geniale Führungsqualitäten, sondern spüren auch die einfache, alltägliche Schönheit des beliebten Anführers. Durch die Nachbildung von Onkel Hos Gesprächen mit Kameraden wie Truong Chinh, Hoang Van Thu, Pham Van Dong, Vo Nguyen Giap usw. oder mit einfachen, aber leidenschaftlich patriotischen Menschen, insbesondere in den Momenten, in denen Onkel Ho seine Familie und seine Heimat vermisste, hilft das Stück dem Publikum, das Porträt eines großen Mannes anhand der ganz gewöhnlichen Dinge besser zu verstehen.

Ein mutiges Highlight des Stücks ist, dass das Kreativteam die Figur, die Nguyen Ai Quoc – Ho Chi Minh spielt, wie andere Charaktere Cai Luong singen ließ – etwas, das im Theater bei der Darstellung von Führungspersönlichkeiten sehr selten ist. Diese Kühnheit trägt dazu bei, dass die Hauptfigur nicht isoliert bleibt, sondern dem historischen Kontext und dem Publikum näher kommt.

Der Erfolg des Stücks ist dem subtilen und geschickten Spiel der Cai-Luong-Schauspieler zu verdanken, insbesondere dem Künstler Van Thuan in der Rolle des Präsidenten Ho Chi Minh. Er sagte, er habe viele Tage lang „seinen Appetit und Schlaf verloren“ und viel Zeit damit verbracht, Dokumente über Onkel Ho zu recherchieren und alles von seiner Stimme über sein Auftreten bis hin zu seiner Gangart zu üben, um die Rolle bestmöglich spielen zu können.

Außerordentlicher Professor Dr. Nguyen The Ky zeigte sich sehr zufrieden mit dem Stück, da es die Botschaft des Autors aus dem literarischen Werk vermittle. Er kündigte an, dass das Stück in naher Zukunft in Ho-Chi-Minh-Stadt und den südlichen Provinzen aufgeführt werden soll.

Vor „Tu Viet Bac ve Ha Noi“ wurde Band 1 der Romanreihe „Nuon non van dam“ mit dem Titel „Nô nước non“ in eine reformierte Oper adaptiert und ab 2022 aufgeführt. Alle fünf Bände der Romanreihe werden in fünf reformierten Opern aufgeführt, um der Öffentlichkeit einen umfassenden Einblick in das Leben und die revolutionäre Karriere von Onkel Ho sowie in eine glorreiche Periode der Geschichte des Landes zu geben.

Quelle: https://nhandan.vn/theo-dau-chan-nguoi-tren-hanh-trinh-tu-viet-bac-ve-ha-noi-post902639.html


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