Die Ermittlungssicherheitsagentur der Polizei der Provinz Hai Duong hat gerade beschlossen, den Fall strafrechtlich zu verfolgen, den Angeklagten anzuklagen und einen Haftbefehl gegen Dinh Trong Thuy (Jahrgang 1966, Bezirk Binh Han, Stadt Hai Duong, Provinz Hai Duong) wegen des Verbrechens der „illegalen Lagerung und Verwendung radioaktiver Substanzen“ auszustellen.
Durch Ermittlungen stellte die Sicherheitsbehörde klar, dass Thuy im Juni 2023, weil sie Geld zum Ausgeben brauchte, auf die Idee kam, Geräte zum Betrügen beim Glücksspiel zu kaufen und zu verkaufen. Thuy suchte auf Facebook nach Informationen und kontaktierte einen Account, der Glücksspielgeräte mit „Jod“ und ein Vibrationsgerät mit Strahlungssensor verkauft. Thuy kaufte die Substanz „Jod“ (Menge unbekannt) für 2 Millionen VND und 3 dazugehörige Sensoren für radioaktive Substanzen.
Thuy wusste, dass „Jod“ radioaktiv war, weil es beim Kauf in Blei eingewickelt war, um die Strahlung und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit zu reduzieren. Anschließend trug Thuy mit einem Zahnstocher „Jod“ auf eine Seite vieler Würfel auf, die beim Würfelspiel verwendet wurden. Anschließend kaufte er Bleiblätter in einem Fischernetzladen auf dem Markt von Hoi Do (Stadt Hai Duong), schnitt sie in kleine Blätter von 5 x 7 cm und wickelte sie ein, um die Teile zu vermindern und so die Strahlung und die Auswirkungen auf die Gesundheit zu begrenzen, bevor er sie an Kunden verkaufte.
Bis etwa September 2023 hatte Thuy drei Sätze Sensoren und Ausrüstung für jeweils 2 Millionen VND pro Satz an drei Kunden verkauft und dafür direkt Bargeld erhalten. Die restlichen Enten versteckte Thuy im Haus. Bei einer Durchsuchung von Thuys Haus entdeckte und beschlagnahmte die Polizei 94 Enten und mehrere andere Gegenstände, die im Verdacht standen, radioaktive Substanzen zu enthalten.
Unmittelbar danach führte die Sicherheitsuntersuchungsbehörde eine Untersuchung von 94 Enten und Gegenständen durch, die im Verdacht standen, radioaktive Substanzen zu enthalten. Dabei kam sie zu dem Schluss, dass es sich bei dem oben genannten „Jod“ um die radioaktive Substanz I-125 handelte, deren Aktivitätsintensität über der Freigrenze für die Meldung und Genehmigung gemäß der Nationalen Technischen Verordnung zum Strahlenschutz lag. Noch gefährlicher ist, dass I-125 ein radioaktives Jodisotop ist, das die menschliche Gesundheit sogar bei Raumtemperatur beeinträchtigen kann. Diese radioaktive Substanz wird über die Atemwege in die menschliche Schilddrüse aufgenommen und konzentriert, was zu gesundheitlichen Risiken führt.
MINH KHANG
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