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Mysteriöser Stein „reist“ Zehntausende von Jahren durch den Weltraum und kehrt dann zur Erde zurück

VTC NewsVTC News24/10/2023

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Laut Science Alert handelt es sich bei einem 2018 in Marokko gefundenen schwarzen Gestein vermutlich um einen Meteoriten, der die Erde verließ und ins All zurückkehrte. Experten nannten den Gesteinsbrocken NWA 13188 – der erste Meteorit, der diese außergewöhnliche Rundreise unternahm.

Dieser Meteorit wiegt 646 Gramm. Nach der Analyse seiner Zusammensetzung stellten Experten fest, dass die Struktur des Meteoriten NWA 13188 aus geschmolzenen Mineralien besteht, die von Vulkanen auf der Erde erzeugt wurden. Er könnte durch vulkanische Aktivität von der Erde geschleudert worden sein.

Nach seiner außergewöhnlichen Reise ins All veränderte sich die Struktur des Gesteins. Es enthielt große Mengen an Helium-3, Beryllium-10 und Neon-21. Diese Strahlungen kommen zwar auch im Weltraum vor, werden aber vom Erdmagnetfeld weitgehend blockiert.

Experten gehen davon aus, dass es sich bei diesem Gestein um einen Meteoriten handelt, der von der Erde aus gestartet wurde und Zehntausende von Jahren durch den Weltraum reiste. (Foto: Science Alert)

Experten gehen davon aus, dass es sich bei diesem Gestein um einen Meteoriten handelt, der von der Erde aus gestartet wurde und Zehntausende von Jahren durch den Weltraum reiste. (Foto: Science Alert)

Obwohl die Konzentration dieser Isotope geringer ist als in anderen Meteoriten, ist sie immer noch deutlich höher als in Gesteinen irdischen Ursprungs. Dies eröffnet die Möglichkeit, dass der Meteorit über einen Zeitraum von bis zu Zehntausenden von Jahren der kosmischen Strahlung ausgesetzt war.

Viele äußern jedoch Zweifel an der Möglichkeit, dass ein Vulkan einen Gesteinsbrocken ins All schleudert. Sie behaupten, dass ein aus einem Vulkan ausgestoßener Gesteinsbrocken Zehntausende von Kilometern pro Stunde zurücklegen müsste, um die Umlaufbahn zu erreichen. Dies ist jedoch unwahrscheinlich, da diese Geschwindigkeit deutlich höher ist als die Durchschnittsgeschwindigkeit der meisten anderen Gesteine.

Darüber hinaus befinden sich die höchsten Vulkanfahnen normalerweise nur etwa 31 bis 45 Kilometer über der Erdoberfläche, sodass es durch vulkanische Aktivität unmöglich ist, Gestein in den Weltraum zu schleudern.

Eine andere Theorie besagt, dass beim Einschlag eines anderen Meteoriten auf der Erde eine Kraft entstand, die den Stein zurück ins All schleuderte.

Bemerkenswerterweise haben frühere Erkenntnisse gezeigt, dass Erdgestein auch auf anderen Himmelskörpern wie dem Mond zu finden ist. Dies legt nahe, dass Gestein irdischen Ursprungs in den Weltraum geschleudert und dort angesammelt worden sein könnte. Dies stützt die Theorie über den Meteoriten NWA 13188 und seine Entstehungsgeschichte.

Quoc Thai (Quelle: Science Alert)


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