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Die Legende vom Kürbiskamm

Das Dorf Hoach Trach (auch als Dorf Vac bekannt) in der Gemeinde Thai Hoc (Binh Giang) stellt seit Hunderten von Jahren Bambuskämme her (Bambuskämme zum Auskämmen von Läusen). Obwohl der Kammmacherberuf hier nicht mehr seine Blütezeit erlebt, hat das Produkt Kürbiskamm immer noch seinen Platz auf dem Markt und bringt den Menschen hier ein Einkommen.

Hành trình Đất ViệtHành trình Đất Việt08/03/2025



Kämme das Geheimnis, halte an der alten Seele fest

Laut örtlichen Geschichtsbüchern und dem „Hoach Trach Nhu Tap Pha“, das Mitte des 18. Jahrhunderts von Doktor Nhu Dinh Toan (1701 – 1773) zusammengestellt wurde, bestand Herr Nhu Dinh Hien, ein Einheimischer aus dem Dorf Hoach Trach, im Canh Than-Jahr (1680) die Doktorprüfung und wurde im Dinh Suu-Jahr (1697) zum stellvertretenden Gesandten ernannt, um der Qing-Dynastie Tribut zu zollen. Er wurde von seiner Frau, Frau Ly Thi Hieu, begleitet. Als sie nach China gingen, trafen sie auf ein Dorf, in dem Bambuskämme hergestellt wurden, und fragten, ob sie das Handwerk erlernen könnten. Als sie nach Hause zurückkehrten, unterrichteten die beiden Ältesten die Dorfbewohner in ihrem Beruf. Die Dorfbewohner verehrten die beiden Ältesten als heilige Meister des Kämmens und errichteten im Dorftempel einen Altar, um sie zusammen mit dem Schutzgott des Dorfes anzubeten. Der Tempel der Familie Nhu im alten Thai Lac Dinh, in dem auch der Begründer des Kammweberberufs verehrt wird, wurde 1993 zum Nationaldenkmal erklärt.

Im frühen 19. Jahrhundert erlangte der Beruf des Kammmachers Berühmtheit und wurde in die lokale Geschichte aufgenommen. Aus diesem Grund ist in „Hai Duong Phong Vat Khuc Khao Thich“ der Satz festgehalten:

„Lược Hoạch Trạch hat geringe Verdienste,

Der Duft von Sonnenblumen und der süße Geruch des Windes.

Herr Nhu Dinh Thang, ein Beamter des Volkskomiteebüros der Gemeinde Thai Hoc, ist ein Nachkomme der Vorfahren des Kammmacherdorfes in 17. Generation. Er kannte die Geschichte des Handwerksdorfs auswendig, seit er selbst noch kein Meister im Bambusflechten war, denn die Ältesten seiner Familie gaben sie weiter, um den Nachkommen der Familie Stolz einzuflößen.

Dementsprechend wurde das alte Dorf Vac Hoach Trach genannt. „Hoạch“ bedeutet Kessel und „trach“ bedeutet Gunst. Hoach Trach bedeutet „die Gunst des Kessels, in dem Reis gekocht wird“. Die Ältesten erzählen noch heute, dass im Dorf früher in Kesseln Reis gekocht wurde, um die Armee des Königs zu ernähren, daher der Name. Später nannten die Leute es Dorf Vac.



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