Dies ist die Antwort des Finanzministeriums auf den Vorschlag des Verkehrsministeriums, die Vermögenswerte des BOT-Projekts National Highway 51 in öffentliches Eigentum zu überführen.
Das Projekt National Highway 51 hat immer noch viele Probleme und kann nicht in öffentliches Eigentum überführt werden - Foto: HM
Konkret hat das Finanzministerium gerade dem Verkehrsministerium auf den Vorschlag geantwortet, die Vermögenswerte des BOT-Projekts zur Erweiterung der Nationalstraße 51 durch die Provinzen Dong Nai und Ba Ria – Vung Tau in öffentliches Eigentum zu überführen.
Nach Angaben des Verkehrsministeriums gibt es beim BOT-Investitionsprojekt derzeit einige Probleme, und es wird weiterhin mit dem Investor an der Lösung dieser Probleme gearbeitet und verhandelt.
Es geht um die Frage der Eigenkapitalerhaltungsgebühren. über den Zeitraum der gewinnbringenden Gebührenerhebung des Projekts; über Verhandlungen zur vorzeitigen Vertragsauflösung.
„Daher gibt es weiterhin Probleme bei den Verhandlungen über eine vorzeitige Beendigung des Projektvertrags.
„Bis heute hat das Verkehrsministerium die Probleme dieses Ende April vorgeschlagenen Projekts noch nicht vollständig gelöst“ – betonte das Finanzministerium und bekräftigte, dass es keine ausreichende Grundlage für eine Stellungnahme zur Feststellung des Eigentums der gesamten Bevölkerung an den vom Investor des BOT-Projekts der Nationalstraße 51 durch die beiden Provinzen Dong Nai und Ba Ria – Vung Tau übertragenen Vermögenswerten gebe.
Daher forderte das Finanzministerium das Verkehrsministerium auf, die vietnamesische Straßenverwaltung und die zuständigen Stellen anzuweisen, die verbleibenden Probleme des Projekts vollständig zu lösen und den BOT-Vertrag für dieses Projekt zu kündigen.
Auf dieser Grundlage übermittelt das Verkehrsministerium dem Finanzministerium eine offizielle Stellungnahme zur Prüfung und Kommentierung.
Was die verbleibenden Fragen dieses Projekts angeht, hat die Bien Hoa – Vung Tau Expressway Development Joint Stock Company laut Verkehrsministerium vorgeschlagen, die Kapitalerhaltungsgebühr während der Investitions- und Betriebsphase bei 8,7 %/Jahr zu belassen, wie im Projektvertrag festgelegt.
Auf Empfehlung der staatlichen Rechnungsprüfung hat die vietnamesische Straßenverwaltung die jährliche Wartungsgebühr von 8,7 % aus dem Finanzplan des Projekts gestrichen. Dies führt zu einer Verkürzung der Zeit zum Einheben der BOT-Maut auf dem Highway 51.
Seit 2019 haben die beiden Seiten 19 Verhandlungsrunden absolviert, konnten jedoch keine Einigung erzielen. Das BOT-Projekt National Highway 51 hat seit Januar 2023 die Erhebung von Mautgebühren vorübergehend eingestellt.
Der Investor hat jedoch eine schriftliche Aufforderung erhalten, die Instandhaltung vorübergehend einzustellen und die Anlagen mit einer Länge von 72,7 km, einschließlich Straßen und Brücken, an die vietnamesische Straßenverwaltung zu übergeben. Gegenstände wie das Betreiberhaus, das Mautsystem und andere dem Projekt dienende Anlagen wurden noch nicht übergeben.
Nach Angaben des Verkehrsministeriums sind die Verwaltung, Instandhaltung und Verkehrssicherheit auf der Hauptstrecke der Nationalstraße 51 äußerst dringend.
Daher fordert das Verkehrsministerium das Finanzministerium auf, die Vermögenswerte des BOT-Nationalhighway-51-Projekts, die vom Investor an die vietnamesische Straßenverwaltung übergeben wurden, umgehend in öffentliches Eigentum zu überführen, um die Verwaltung, Instandhaltung und Nutzung umgehend zu organisieren und umzusetzen.
[Anzeige_2]
Quelle: https://tuoitre.vn/quoc-lo-51-con-nhieu-vuong-mac-chua-the-xac-lap-so-huu-toan-dan-20241119215611557.htm
Kommentar (0)