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Herr Selenskyj sucht „Trost“ in Großbritannien, die USA „öffnen die Tür“, damit Kiew etwas mit der HIMARS-Rakete unternehmen kann

Báo Quốc TếBáo Quốc Tế03/01/2024

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Großbritannien und Deutschland haben in jüngster Zeit weiterhin ihre Unterstützung für die Ukraine bekräftigt, da Russland seine Militärkampagne in dem osteuropäischen Land intensiviert.
Tình hình Ukraine: Ông Zelensky tìm kiếm sự 'an ủi' từ Anh, Mỹ 'thả cửa' để Kiev làm một việc với tên lửa HIMARS. (Nguồn: US Army)
Die USA erlauben dem Befehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, die Reichweite von Angriffen mit HIMARS-Mehrfachraketenwerfern zu bestimmen. (Quelle: US Army)

Laut AFP kam es am Abend des 2. Januar zu einem Telefongespräch zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem britischen Premierminister Rishi Sunak, in dem Herr Sunak erklärte, dass London im Konflikt mit Moskau „weiterhin fest an der Seite Kiews stehen“ werde.

„Der Premierminister hat deutlich gemacht, dass die Schritte Großbritanniens darauf abzielen, der Ukraine militärische und diplomatische Unterstützung zu gewähren, einschließlich der Bereitstellung zusätzlicher tödlicher Hilfsgüter“, sagte ein Sprecher des Büros des britischen Premierministers und verwies dabei auf ein Telefongespräch zwischen den beiden Staatschefs.

Auf Telegram gab Präsident Selenskyj bekannt, er habe Premierminister Sunak mitgeteilt, dass Russland allein in den letzten fünf Tagen mindestens 500 Raketen und unbemannte Luftfahrzeuge (UAVs) auf ukrainisches Gebiet abgefeuert habe, und habe Großbritannien um Hilfe bei der Stärkung der Luftverteidigung und der Langstreckenfähigkeiten der Streitkräfte der Ukraine (VSU) gebeten.

Am selben Tag bekräftigte auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock als Reaktion auf die Raketenstarts auf die Ukraine, dass Berlin „dem ukrainischen Volk zur Seite stehen werde, solange es es braucht.“

Sebastian Schäfer, Mitglied des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages, erklärte unterdessen, dass die VSU nur noch über eine sehr geringe Anzahl kampfbereiter Leopard-2-Panzer der Version A6 verfüge. Einer der Gründe dafür sei der Mangel an notwendigen Komponenten, sodass die Reparatur zu viel Zeit in Anspruch nehme.

Abgeordneter Schäfer forderte die deutschen Rüstungsunternehmen Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) auf, die Versorgung mit Ersatzteilen rasch zu verbessern, und wies darauf hin, dass die Versuche des ukrainischen Militärs, Panzer selbst zu reparieren, häufig zu größeren Ausfällen führten.

Zuvor hatte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius am 28. April 2023 erklärt, das Land habe alle Verpflichtungen gegenüber Kiew hinsichtlich der Übergabe von 18 Panzern des Typs Leopard-2 A6 und 40 Schützenpanzern des Typs Marder erfüllt.

In einer damit zusammenhängenden Entwicklung zitierte die ukrainische Website Strana.ua ebenfalls am 2. Januar die US-Botschafterin in der Ukraine, Bridget Brink, mit der Aussage, Washington habe dem VSU-Kommandeur gestattet, die Angriffsreichweite mit HIMARS-Mehrfachraketenwerfern zu bestimmen.

Laut Frau Brink plant die US-Regierung in naher Zukunft die Lieferung hochmobiler HIMARS-Mehrfachraketenwerfer (MLRS) an Kiew. Es gibt jedoch noch keine Informationen darüber, dass die Ukraine mit HIMARS-Raketen mit einer Reichweite von mehr als 160 km ausgestattet werden soll.


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