Leiden Sie seit vielen Jahren an einer vergrößerten Prostata, können sich aber aufgrund einer Grunderkrankung keiner Operation unterziehen
Bei Patient TTN, 72 Jahre alt, wohnhaft in Ha Nam, wurde eine vergrößerte Prostatahyperplasie mit einer Größe von 82 g diagnostiziert, viermal größer als normal. Der Patient litt viele Jahre lang unter anhaltenden Schmerzen aufgrund von Harnwegserkrankungen, darunter Schmerzen beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen und häufiges nächtliches Wasserlassen (5-6 Mal pro Nacht). Diese Symptome beeinträchtigen die Gesundheit und Lebensqualität von Herrn N., insbesondere seinen Schlaf, erheblich und führen zu seiner geistigen Erschöpfung.
Da ihm jedoch bereits ein Koronarstent eingesetzt worden war und er Antikoagulanzien einnahm, zögerte Herr N. noch immer, die Erkrankung vollständig zu behandeln. Er befürchtete stets, dass während und nach der Operation ein hohes Risiko für Blutverlust bestehen würde.
Nachdem sich der Patient eingehend über die Methode der Prostata-Embolisation informiert hatte, die nicht-chirurgisch und unblutig ist, entschied er sich für eine Behandlung im Hong Ngoc General Hospital. Hier untersuchte und beurteilte Dr. Trinh Tu Tam, Leiter der Abteilung für interventionelle Radiologie und diagnostische Bildgebung, den Zustand von Herrn N.
Die Prostataembolisation ist eine minimalinvasive endovaskuläre Interventionstechnik. Der Arzt führt einen kleinen Katheter in die Arterie ein, scannt gezielt den die Prostata versorgenden Arterienzweig und injiziert anschließend embolisches Material in diese Arterie. Dadurch wird die Nährstoffquelle der Prostata abgeschnitten, die Drüse weicher, der Druck auf die Harnröhre verringert und sie schrumpft mit der Zeit. Diese Methode ist minimalinvasiv, der Einschnitt des interventionellen Instruments ist so klein wie eine Nadelspitze. Es ist keine Anästhesie und kein chirurgischer Eingriff erforderlich. Daher eignet sie sich für Patient N, der bereits einen Koronarstent erhalten hat und Antikoagulanzien einnimmt“, erklärte Dr. Tam.
Blockieren Sie gleichzeitig zwei Blutgefäßäste, die den vergrößerten Tumor versorgen, und erhalten Sie so die gesamte Prostata.
Mithilfe des niederländischen DSA-Geräts, in das eine Tisch-Computertomographie-Technologie (CT Cone Beam) integriert ist, konnten die Ärzte die beiden Blutgefäße, die die vergrößerte Masse versorgen, genau lokalisieren: Die linke Prostataarterie hat einen Kollateralast, der bis zur Peniswurzel reicht. Um eine Blockierung dieses wichtigen Blutastes zu vermeiden, sind Erfahrung und hohe Präzision erforderlich. Die rechte Prostataarterie hingegen hat einen komplexen Ursprung mit tief hineinreichenden Ästen, sodass der Arzt den Katheter tiefer einführen muss, um eine präzise selektive Embolisation durchzuführen.
Dr. Tam erklärte: „Der entscheidende Punkt bei diesem Eingriff ist die vollständige Embolisation beider Arterien, die die Prostata mit Blut versorgen. Konventionell muss für einen erfolgreichen Eingriff nur ein Arterienzweig embolisiert werden. In diesem Fall gewährleistet jedoch die gleichzeitige Embolisation beider Arterien eine vollständige Unterbrechung der Blutversorgung der Drüse.“
Nach etwas mehr als einer Stunde Durchführung der Embolisation der Prostataarterie war der linke Ast der Prostataarterie an seiner Wurzel vollständig blockiert und es kam zu keiner Blutstauung mehr in der linken Hälfte der Prostata.
Auch der rechte Ast griff erfolgreich ein: „Die rechte Hälfte der Prostata nimmt das Medikament fast nicht mehr auf, die arteriellen Äste, die die Prostata mit Blut versorgen, sind vollständig blockiert, gewährleisten aber immer noch die Durchblutung der umliegenden Bereiche“ – fügte Dr. Tam hinzu.
Dr. Tam erklärte: „Bei der Prostata-Embolisation werden Emboliepartikel unterschiedlicher Größe eingebracht, um die blutführenden Arterien allmählich zu verstopfen und so eine Prostatavergrößerung zu verursachen. Dieses Verfahren verfolgt zwei wichtige Ziele: die Verkleinerung der Prostata, die Verringerung des Drucks auf Harnröhre und Blase und die Beendigung des häufigen nächtlichen Wasserlassens. Gleichzeitig bleibt die Integrität der Prostata erhalten, wodurch Komplikationen einer retrograden Ejakulation verhindert werden und die Patienten ihre normale physiologische Funktion aufrechterhalten können.“
Der Embolisationsprozess wird ohne Betäubung durchgeführt, ist schmerzfrei und der Patient ist vollständig wach.
Die Patientin erzählte direkt auf dem Behandlungstisch: „Bevor ich zur Untersuchung ins Hong Ngoc Krankenhaus kam, war ich sehr besorgt. Ich hatte nicht erwartet, dass der Eingriff so angenehm und schnell verlaufen würde. Ich brauchte keine Narkose, aber es war überhaupt nicht schmerzhaft. Vor allem verlor ich kein Blut und konnte weiterhin Antikoagulanzien einnehmen. Da Dr. Tam den Eingriff direkt durchführte, fühlte ich mich vollkommen sicher. Meine Familie und ich recherchierten zwar verschiedene Orte, vertrauten aber nur dem Hong Ngoc Krankenhaus.“
Dies ist ein komplizierter Fall bei einem älteren Patienten mit vielen Grunderkrankungen, aber dank der hohen Fachkompetenz, der umfassenden Erfahrung und des Engagements des medizinischen Teams im Hong Ngoc Hospital war der Eingriff erfolgreicher als erwartet. Damit wird belegt, dass der Einsatz moderner Techniken und Technologien bei der Prostata-Embolisation nicht nur beste Behandlungsergebnisse gewährleistet, sondern auch Möglichkeiten für sichere Eingriffe bei älteren Patienten oder Patienten mit komplexen Grunderkrankungen eröffnet.
Die Embolisationsinterventionen für TTN-Patienten werden direkt von Dr. Trinh Tu Tam durchgeführt. Er ist Leiter der Abteilung für diagnostische Bildgebung und interventionelle Radiologie am Hong Ngoc General Hospital und verfügt über 15 Jahre Erfahrung mit der Durchführung großer Prostataembolisationen.
- Eingriff mit nur 1 Nadel, kein Blutverlust
- Simultaner 3-Gefäß-Prostataknoten
- Keine Narkose, keine Schmerzen
Kontakt für Beratung zur Prostataarterien-Embolisation Hotline: 0912.002.131 - 0949.646.556
Hong Ngoc General Hospital – Phuc Truong Minh – ACHS International-Zertifizierung erhalten – Australian Council for Health Care Standards.
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Quelle: https://kinhtedothi.vn/nut-mach-tuyen-tien-liet-cho-benh-nhan-dang-dung-thuoc-chong-dong-mau.html
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