Als letzten Besuchstermin besuchte der Präsident die Universität Kyushu und sprach mit den herausragendsten vietnamesischen Studenten der Schule.
An der Universität Kyushu besuchte Präsident Vo Van Thuong das Forschungs- und Entwicklungszentrum für Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie, eine der weltweit führenden Einrichtungen für Wasserstoffenergie. Dabei handelt es sich um einen Ort, der sich auf die Umsetzung von Punktprojekten in Zusammenarbeit mit vielen großen japanischen Unternehmen spezialisiert hat, um Forschungsprojekte zum Thema Wasserstoff durchzuführen.
Der Präsident begrüßte den Plan der Universität Kyushu, die Ausbildung auszuweiten und vietnamesische internationale Studenten durch Kooperationsprogramme mit vietnamesischen Bildungseinrichtungen aufzunehmen, und schlug vor, dass die Schule die Zusammenarbeit mit Universitäten und Orten in Vietnam bei der Ausbildung und Verbesserung der Qualität der Humanressourcen für Vietnam weiterhin fördern solle.
Nachdem er den Berichten vietnamesischer Studenten über ihr Studienleben an der Universität Kyushu und ihren Wunsch zugehört hatte, einen Beitrag für das Land und die Beziehungen zwischen Vietnam und Japan zu leisten, brachte der Präsident seine Freude über die herausragenden Studien- und Forschungsleistungen der vietnamesischen Studenten zum Ausdruck. Ich möchte die internationalen Studierenden bitten, weiterhin danach zu streben, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu erweitern, sich stets zusammenzuschließen, sich gegenseitig zu unterstützen und füreinander zu sorgen und gemeinsam eine starke vietnamesische Gemeinschaft in Japan aufzubauen und so zu einer Brücke für die Beziehungen zwischen Vietnam und Japan zu werden.
Der offizielle Besuch von Präsident Vo Van Thuong und seiner Frau Phan Thi Thanh Tam sowie einer hochrangigen Delegation vom 27. bis 30. November in Japan war ein großer Erfolg.
Während seines viertägigen Aufenthalts in Japan führte der Präsident fast 40 wirkungsvolle Aktivitäten mit japanischen Politikern, Beamten und lokalen Behörden durch und trug so zur Förderung einer wirksamen bilateralen Zusammenarbeit in der kommenden Zeit bei.
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