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Mann überwies irrtümlich 480 Millionen VND und bekam sie zurück, aber die Bank zog 313 Millionen VND ab

Báo Gia đình và Xã hộiBáo Gia đình và Xã hội15/02/2025

GĐXH – Ein Chinese überwies versehentlich 480 Millionen VND, doch bei der Rückgabe wurden ihm 313 Millionen VND abgezogen. Dadurch befand er sich in einem „Dilemma“, da er nicht wusste, wie er das Geld zurückbekommen sollte.


Ein Mann überwies versehentlich 480 Millionen VND und erhielt das Geld zurück, die Bank zog jedoch aufgrund einer fehlerhaften Transaktion 313 Millionen VND ab.

Người đàn ông chuyển khoản nhầm 480 triệu đồng được trả lại nhưng bị ngân hàng trừ mất 313 triệu đồng: Cảnh báo lỗi thao tác sơ đẳng nhiều người gặp phải - Ảnh 2.

Allein durch einen Fehler bei der Geldüberweisung droht dem Mann ein Verlust von Hunderten Millionen.

Am 17. Januar 2025 überwies ein Mann mit dem Nachnamen Zhang aus der Stadt Guiyang in der Provinz Guizhou in China über eine Banking-App 150.000 Yuan (etwa 521 Millionen VND) an seinen Freund. Zunächst zahlte Herr Truong 12.000 NDT (etwa 41 Millionen VND) ein und die Transaktion war erfolgreich. Bei der zweiten Versetzung kam es jedoch zu einem unerwarteten Zwischenfall, den er äußerst bedauerte.

Aufgrund seiner Angewohnheit, häufig gehandelte Konten in der Anwendung zu speichern, gab Herr Truong zum Senden den Namen seines Freundes ein, ohne auf die Kontonummer zu achten. Aus diesem Grund wurde der Restbetrag von 138.000 NDT (ca. 480 Millionen VND) versehentlich auf das Konto eines ehemaligen Kollegen überwiesen. Diese Person hat den gleichen Namen wie der Freund von Herrn Truong.

Herr Truong war zu diesem Zeitpunkt schockiert und nahm schnell Kontakt zu seinem alten Kollegen auf. Auch der Kollege bestätigte schnell den Erhalt des Geldes und äußerte den Wunsch, es Herrn Truong zurückzugeben. Als diese Person jedoch das Konto überprüfte, trat ein unerwartetes Problem auf. Ein ehemaliger Kollege hatte eine Hypothek, die seit zwei Jahren überfällig war. Als Geld auf das Konto überwiesen wurde, zog das Bankensystem im Handumdrehen automatisch 90.000 NDT (ca. 313 Millionen VND) vom ausstehenden Saldo ab, sodass nur noch 48.000 NDT (ca. 167 Millionen VND) auf der Karte verblieben.

Obwohl der ehemalige Kollege nicht zögerte, den Restbetrag schnell zu zahlen, befand sich diese Person in finanziellen Schwierigkeiten und konnte die abgezogenen 90.000 Yuan nicht sofort zurückzahlen, was für Herrn Truong zu einem schwierigen Problem wurde. Angesichts dieses Dilemmas wollte Herr Truong rechtliche Schritte einleiten, um sein Geld zurückzubekommen.

Er hatte jedoch Angst vor den enormen Prozesskosten und wusste nicht einmal, wen er verklagen sollte. Tatsächlich zeigte sich der Empfänger der Geldüberweisung sehr kooperativ, gab proaktiv zu, dass er eine falsche Überweisung erhalten hatte und retournierte einen Teil des Geldes.

Warnung vor häufigen Fehlern bei Geldtransfers

Die örtliche Polizei erklärte, dass man rechtlichen Beistand in Anspruch nehmen könne, wenn die Gegenpartei die Zahlung leugne und sich weigere zu zahlen. Da die Gegenpartei die Schulden zwar anerkannt hat, aber nicht in der Lage ist, sie zurückzuzahlen, schlug die Polizei Herrn Truong vor, mit der Bank zu verhandeln.

Herr Truong wusste zwar auch, dass die Bank die überfälligen Schulden vorschriftsmäßig abgezogen hatte und kein Verschulden traf, dieser Betrag jedoch nicht dem gesetzlichen und normalen Einkommen seines ehemaligen Kollegen entsprach. Er möchte, dass die Bank ihm 90.000 NDT (ca. 313 Millionen VND) eindeutig verifiziert und zurückerstattet, während für die Bankschulden sein ehemaliger Kollege aufkommt.

Anschließend besprach Herr Truong die Dinge mit der Bank und hoffte, dass die Bank Verständnis zeigen und besondere Fälle auf besondere Weise behandeln würde. Die Bank lehnte Herrn Truongs Antrag jedoch mit der Begründung ab, sie habe das korrekte Verfahren befolgt. Nach Aussage der Bank holt sie nur das Geld zurück, das sie den Kunden über viele Jahre hinweg geliehen hat, dieser Abzug erfolgt auch mit dem Konto, das bei der Bank im Minus ist und es besteht keine Verpflichtung, die Quelle des Geldflusses herauszufinden. Dies ließ Herrn Truong sich sehr hilflos und untröstlich fühlen.

Derzeit teilten die Bankmitarbeiter mit, dass der Fall von Herrn Truong den Vorgesetzten gemeldet worden sei, jedoch noch keine Antwort eingegangen sei. Nach Erhalt der Rückmeldung von den Vorgesetzten wird Herr Truong umgehend benachrichtigt. Bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Medienberichte in der chinesischen Provinz Guizhou gab es jedoch keine weiteren Informationen von der Bank und die Angelegenheit mit Herrn Truongs 90.000 Yuan war noch nicht geklärt.

Dieser Vorfall ist auch eine Erinnerung für alle, bei Geldüberweisungen die Informationen sorgfältig zu überprüfen, um ähnliche Probleme zu vermeiden. Neben dem Fall von Herrn Truong gibt es viele Fälle irrtümlicher Übertragungen, die nur schwer rückgängig gemacht werden können, weil die andere Partei ein Fremder ist und nicht kontaktiert werden kann oder absichtlich Besitz ergreift.


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Quelle: https://giadinh.suckhoedoisong.vn/nguoi-dan-ong-chuyen-khoan-nham-480-trieu-dong-duoc-dong-y-tra-lai-nhung-bi-ngan-hang-tru-mat-313-trieu-dong-canh-bao-loi-thao-tac-so-dang-nhieu-nguoi-gap-phai-172250210094247398.htm

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