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Weltpassworttag: Welche Art von Passwort ist sicher?

Báo Tuổi TrẻBáo Tuổi Trẻ01/05/2024

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Mật khẩu yếu có thể khiến bạn trở thành mục tiêu của kẻ xấu - Ảnh: American Executive Centers

Schwache Passwörter können Sie zur Zielscheibe von Kriminellen machen – Foto: American Executive Centers

Wenn Hersteller nun intelligente Produkte in Großbritannien verkaufen möchten, müssen sie strengere Richtlinien einhalten, die den Schutz der Benutzer und die Verbesserung der Online-Sicherheit, einschließlich sicherer Passwörter, zum Ziel haben.

Schwache Passwörter bergen viele Risiken

Eine neue britische Gesetzgebung verpflichtet Hersteller zur Einführung von Mindestsicherheitsstandards und verbietet leicht zu erratende Standardkennwörter.

Nach Angaben der britischen Regierung können mit dem Internet verbundene Smartgeräte gefährlich sein, da Cyberkriminelle sie nutzen können, um in Heimnetzwerke einzudringen und persönliche Informationen zu stehlen.

Die Regelung wurde in Großbritannien am Weltpassworttag eingeführt, der jedes Jahr am ersten Donnerstag im Mai stattfindet. Im Jahr 2024 fällt dieser Tag auf den 2. Mai.

Der Weltpassworttag soll das Bewusstsein schärfen und an die Risiken schwacher Passwörter erinnern und die Bedeutung des Schutzes vor Cyberkriminalität hervorheben.

Schwache Passwörter können Benutzer zu Zielen für Kriminelle machen, die ihre Identität stehlen, auf persönliche und geschäftliche Konten zugreifen und Geld und Informationen stehlen oder die Konten verwenden können, um andere weiterhin zu betrügen.

Heutzutage gibt es Software, mit der Hacker Passwörter in nur wenigen Minuten leicht erraten können.

Laut dem britischen Cybersicherheitszentrum ist die Verwendung einer zufälligen Drei-Wort-Zeichenfolge oder das Hinzufügen von Sonderzeichen und Zahlen die beste Methode, Ihr Passwort schwerer zu knacken. Das Zentrum empfiehlt außerdem die Verwendung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung und die Verwendung separater Passwörter für jedes E-Mail-, Bank-, Shopping- und Social-Media-Konto, anstatt dasselbe Passwort für mehrere Plattformen zu verwenden.

Was ist ein gutes Passwort?

CNET berichtet, dass viele Menschen Probleme mit Passwörtern haben. Leicht zu erratende Passwörter machen Konten anfällig für Diebstahl. Umgekehrt sind sichere Passwörter oft schwer zu merken und komplex. Viele Nutzer erstellen sichere Passwörter mit vielen schwer zu erratenden Zeichen, nur um später auf die Schaltfläche „Passwort vergessen“ klicken zu müssen.

Erschwerend kommt hinzu, dass wir oft mehrere Konten haben, für die wir Passwörter festlegen müssen. Und selbst wenn wir alle Ratschläge befolgen, besteht immer noch das Risiko, dass unsere Passwörter gestohlen werden.

Um das Risiko eines Hackerangriffs zu verringern, empfiehlt CNET , das Passwort so lang wie möglich zu wählen. Ein gutes Passwort sollte mindestens 16 Zeichen lang sein. Sobald Sie ein solches Passwort erstellt haben, müssen Sie sich keine großen Sorgen mehr um Passwort-Cracking-Software machen.

Inhaltlich eignen sich Passwörter am besten, die aus zufälligen Zeichenfolgen bestehen oder aus drei unabhängigen Wörtern, die eine Passphrase bilden. Das Hinzufügen von Sonderzeichen wie Symbolen oder Satzzeichen in der Mitte hilft nicht.

Wenn Sie eine Passphrase verwenden, achten Sie darauf, dass diese für Sie von Bedeutung ist und nichts Wichtiges darstellt. Verwenden Sie nicht Ihren Geburtstag oder andere wichtige persönliche Daten, da Cyberkriminelle diese leicht herausfinden können.

Auch Songtitel und berühmte Zitate sind keine gute Idee. Vermeiden Sie ineffektive Ersetzungen wie „@“ für „a“ und „$“ für „s“. Diese sind sehr anfällig für Passwort-Cracking-Software.

Verwenden Sie außerdem keine alten Passwörter wieder. Selbst die besten Passwörter können gestohlen und kompromittiert werden. Es gibt mittlerweile viele effektive Apps zur Passwortverwaltung, die Ihnen helfen, sich Ihre Passwörter besser zu merken.

Früher war es üblich, das Passwort etwa alle drei Monate zu ändern. Laut CNET sagen Experten jedoch, dass dies zwar eine gute Praxis sein kann, aber nicht unbedingt notwendig ist. Sie sollten Ihr Passwort einfach sofort ändern, wenn es Anzeichen für einen Verstoß gibt.

Seien Sie vorsichtig bei der Interaktion in sozialen Netzwerken

Seien Sie auch vorsichtig, wenn Sie in sozialen Medien zu viele persönliche Informationen veröffentlichen. Je mehr persönliche Informationen Sie veröffentlichen, desto mehr wissen Cyberkriminelle über Sie. Kleine, scheinbar unbedeutende Daten können zum Knacken Ihres Passworts verwendet werden.

Vermeiden Sie scheinbar harmlose Quizze auf Facebook, beispielsweise zur Frage, in welcher Stadt Sie leben möchten oder wo Ihr idealer Urlaubsort liegt. Diese Fragen könnten darauf ausgelegt sein, persönliche Informationen zu sammeln und Passwörter zu knacken.

Verwenden Sie immer die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung, auch Multi-Faktor-Authentifizierung genannt, wird von immer mehr Websites verwendet, um Benutzer besser vor Kontodiebstahl zu schützen.

Vermeiden Sie außerdem die Zwei-Faktor-Authentifizierung, indem Sie einen Code an Ihre Telefonnummer senden. Cyberkriminelle nutzen zunehmend private Telefonnummern. Sobald sie Ihre Telefonnummer haben, erhalten sie auch Ihre Zwei-Faktor-Authentifizierungs-SMS.


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