(Dan Tri) – Jadon Sancho sorgte mit einem Kommentar nach dem Abgang von Marcus Rashford bei Man Utd für Aufregung. Der ehemalige Torhüter Ben Foster sprach von einer „toxischen Kultur“ im Old Trafford.
Kürzlich postete Marcus Rashford ein Bild von sich bei Aston Villa. Es gäbe nichts zu sagen, wenn Jadon Sancho nicht mit dem Inhalt „Freiheit“ kommentiert hätte, zusammen mit einem gratulierenden Hand-Emoji.
Sancho gratuliert Rashford zu seiner „Freiheit“ nach seinem Abschied von Man Utd (Foto: Instagram).
Das sorgte bei Man Utd für Aufsehen. Sanchos Wechsel sollte suggerieren, dass Man Utd nichts anderes ist als die Hölle, immer auf der Suche nach „eingesperrten“ Spielern. Erwähnenswert ist, dass der englische Stürmer immer noch auf der Gehaltsliste von Man Utd steht und in dieser Saison wieder an Chelsea ausgeliehen wurde. Sein Wechsel war nichts anderes als ein schwerer Schlag für die Mannschaftsführung.
Der ehemalige Torhüter Ben Foster glaubt, Sanchos Wechsel sei Teil des „giftigen Geruchs“, der seit Jahren bei Man Utd in der Luft liege. In seinem persönlichen Podcast sagte Ben Foster: „Was macht Sancho da? Es ist lächerlich, denn er steht immer noch auf der Gehaltsliste von Man Utd. Dasselbe gilt für Rashford.“
Das riecht einfach nach Gift bei Man Utd. Es riecht nach Unzufriedenheit, es zeigt, wie laut alle sind, wenn jemand den Verein verlässt.“
Die Fans von ManU kritisieren Sancho wegen seines umstrittenen Transfers unerbittlich. Einer kommentierte: „Diese beiden Spieler sind der Inbegriff des Versagens.“ Ein anderer meinte: „Sie sollten einen Klub aus Faulpelzen gründen.“ Ein dritter fügte hinzu: „Mit seinem Abschied von ManU ist Sancho von den Strapazen befreit. Mit Rashford ist es nicht anders.“
Sancho und Rashford wurden beide für ihre träge Spieleinstellung kritisiert (Foto: Getty).
Wie Rashford wurde auch Sancho für seine Einstellung bei Man Utd heftig kritisiert. In der vergangenen Saison überwarf sich der Stürmer mit Trainer Ten Hag, bevor er an Dortmund ausgeliehen wurde. Zu Beginn dieser Saison wurde er wieder an Chelsea ausgeliehen.
Rashford wurde von Trainer Ruben Amorim inzwischen mehrfach für seine Trainingseinstellung kritisiert. Der portugiesische Coach gab sogar zu, dass er „machtlos“ sei, wenn es darum ging, dem englischen Stürmer seinen Spielstil beizubringen.
Kürzlich spielte Rashford bei seinem Debüt für Aston Villa im FA-Cup-Spiel gegen Tottenham recht gut. Der englische Stürmer spielte sehr energisch und enthusiastisch. Das verärgerte die ManU-Fans noch mehr, da sie dachten, dieser Spieler wolle nichts zu dem Verein beitragen, bei dem er seit seiner Kindheit spielte.
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Quelle: https://dantri.com.vn/the-thao/man-utd-day-song-vi-mot-cau-noi-tranh-cai-mui-doc-hai-xuat-hien-20250211133606185.htm
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