Gemäß der Schlussfolgerung des Politbüros zur Gehaltsreform werden ab dem 1. Juli neben der Erhöhung des Grundgehalts um 30 % auch die Renten und Zulagen um 15 % erhöht und der Unternehmenssektor wird den regionalen Mindestlohn (monatlich und stündlich) um 6 % anheben.
Arbeitnehmer erhalten ab heute eine Erhöhung des Mindestlohns um 1,7
Dementsprechend stieg das Gehalt der Arbeitnehmer in Region I von 4,68 Millionen VND/Monat auf 4,96 Millionen VND/Monat (ein Anstieg von 280.000 VND).
In Region II stieg der Betrag von 4,16 Millionen VND/Monat auf 4,41 Millionen VND/Monat (Anstieg um 250.000 VND).
In Region III stieg der Betrag von 3,64 Millionen VND/Monat auf 3,86 Millionen VND/Monat (Anstieg um 220.000 VND).
In Region IV stieg der Betrag von 3,25 Millionen VND/Monat auf 3,45 Millionen VND/Monat (Anstieg um 200.000 VND).
Der Mindeststundenlohn stieg ebenfalls um 6 %. In Region I betrug er 23.800 VND/Stunde, in Region II 21.200 VND/Stunde, in Region III 18.600 VND/Stunde und in Region IV 16.600 VND/Stunde.
Das Ministerium für Arbeit, Invaliden und Soziales schätzt, dass die Erhöhung zwischen 200.000 und 280.000 VND liegen wird. Dies entspricht einem durchschnittlichen Satz von 6 % gegenüber dem aktuellen Mindestlohn und ist höher als der erwartete Mindestlebensstandard der Arbeitnehmer bis Ende 2024. Im Grunde wird der Mindestlebensstandard im Jahr 2025 also sichergestellt.
Die oben genannte Anpassungshöhe wird auf Grundlage der im Arbeitsgesetzbuch vorgeschriebenen tatsächlichen Faktoren berechnet, darunter: Mindestlebensstandard der Arbeitnehmer und ihrer Familien; wirtschaftliche Faktoren, Arbeitsmarkt (Wirtschaftswachstum, Arbeitsproduktivität, Verbraucherpreise, Arbeitssituation, Beschäftigung); Faktoren zu Marktlöhnen und Geschäftskapazität (Löhne, Durchschnittseinkommen der Arbeitnehmer, Geschäftsentwicklungslage und Geschäftstrends, Produktion, Aufträge).
Das Ministerium für Arbeit, Invaliden und Soziales ist der Ansicht, dass eine gleichzeitige Anpassung der regionalen Mindestlohnerhöhung und der Erhöhung des Grundgehalts unbedingt erforderlich ist, um den Mindestlebensstandard der Arbeitnehmer sicherzustellen, und schlägt der Regierung vor, den regionalen Mindestlohn um durchschnittlich 6 % (von 200.000 auf 280.000 VND) anzuheben.
Zuvor hatte der Nationale Lohnrat der Regierung einen Bericht übermittelt, in dem er eine durchschnittliche Erhöhung des Mindestlohns um 6 % mit Wirkung zum 1. Juli empfahl.
Berechnungen zufolge wird der derzeitige Mindestlohn bei einem erwarteten Anstieg des Verbraucherpreisindex (VPI) um 4 bis 4,5 % im Jahr 2024 den Mindestlebensstandard der Arbeitnehmer und ihrer Familien im Jahr 2024 nicht mehr gewährleisten (etwa 4 % niedriger).
Am 12. Januar übermittelte der Nationale Lohnrat der Regierung einen Bericht, in dem er eine durchschnittliche Erhöhung des Mindestlohns um 6 % mit Wirkung zum 1. Juli empfahl.
Gleichzeitig haben sich sozioökonomische Faktoren, der Arbeitsmarkt und die Geschäftsmöglichkeiten in eine positivere Richtung verändert, beispielsweise: Die Makroökonomie bleibt stabil, die Wirtschaftswachstumsrate (BIP) erreicht im Jahr 2023 5,05 %, im ersten Quartal 2024 wird ein Anstieg von schätzungsweise 5,66 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres erwartet.
Darüber hinaus hält der Arbeitsmarkt seine Erholungsdynamik aufrecht und die Unternehmensproduktion verbessert sich tendenziell. Löhne und Einkommen der Arbeitnehmer bleiben stabil und steigen, wobei sie jedes Quartal höher ausfallen als das Vorquartal.
Neben der Erhöhung des Mindestlohns schlug das Ministerium für Arbeit, Invaliden und Soziales vor, die betroffenen Gebiete aufgrund der Neuordnung der Verwaltungsgrenzen gemäß den Beschlüssen des Ständigen Ausschusses der Nationalversammlung sowie Gebiete mit Änderungen der Infrastruktur, des Entwicklungsniveaus des Arbeitsmarktes und der Investitionsattraktionsgebiete gemäß dem Vorschlag des Volkskomitees der Provinz anzupassen.
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Quelle: https://thanhnien.vn/luong-toi-thieu-vung-tang-len-gan-5-trieu-dong-thang-185240628182236231.htm
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