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Indem China die USA kontinuierlich „überholt“, verstärkt es seine Ambitionen, eine Weltmacht in Wissenschaft und Technologie zu werden.

Báo Quốc TếBáo Quốc Tế23/05/2023

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Laut vorläufigen Daten, die gerade von der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurden, hat China im Jahr 2022 erstmals die Vereinigten Staaten überholt und ist nun das Land, das die meisten Forschungsartikel zu den weltweit führenden wissenschaftlichen Zeitschriften beisteuert.
Liên tiếp 'vượt mặt' Mỹ, Trung Quốc củng cố tham vọng trở thành cường quốc toàn cầu về khoa học và công nghệ
Im Jahr 2022 überholte China erstmals die Vereinigten Staaten und wurde zum Land, das die meisten Forschungsartikel zu den weltweit führenden wissenschaftlichen Zeitschriften beisteuerte. (Quelle: Shutterstock)

Auch bei den Beiträgen zu Geowissenschaften und Umwelt übertraf das Land erstmals die USA.

Die Daten stammen aus dem Nature Index, der wissenschaftliche Artikel aus 82 Fachzeitschriften in verschiedenen Bereichen der Naturwissenschaften erfasst, insbesondere Chemie, Erd- und Umweltwissenschaften, Biowissenschaften und Physik.

Bei den in die Studie einbezogenen wissenschaftlichen Zeitschriften handelt es sich allesamt um weltweit führende Publikationen wie Cell , Nature , Science...

Die vollständigen Daten für 2022 werden voraussichtlich im kommenden Juni veröffentlicht.

Laut der Zeitschrift Nature haben Chinas Beiträge zur globalen Wissenschaft seit der Einführung des Index im Jahr 2014 deutlich zugenommen. Seit 2021 ist Peking zudem weltweit führend in den physikalischen und chemischen Wissenschaften.

Daten des weltweit größten Wissenschaftsliteraturverlags Elsevier zeigen außerdem, dass China und die USA weltweit die größten bilateralen Forschungspartner sind. Von 2017 bis 2017 trug jedes Land etwa 20 % zur weltweiten wissenschaftlichen Forschung bei.

Laut Elsevier hat China zudem erstmals die USA überholt und liegt nun weltweit bei der Anzahl der am häufigsten zitierten Artikel an der Spitze – ein wichtiger Indikator für den wissenschaftlichen Einfluss jedes Landes.

Laut dem Bericht „Japan Science and Technology Indicators“ stammen von 2018 bis 2020 27,2 % der weltweit am häufigsten zitierten Artikel aus China, während die USA 24,9 % beisteuerten.

Laut der Fachzeitschrift Science übernahm China 2016 auch bei der Zahl der veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten die Führung vor den USA.

Man kann sagen, dass China in jüngster Zeit danach strebt, eine Weltmacht in Wissenschaft und Technologie zu werden.

Im Februar 2023 erklärte Präsident Xi Jinping, dass eine starke Grundlagenforschung die treibende Kraft zur Erreichung des oben genannten Ziels sei und dass diversifizierte Finanzierungsquellen, eine erweiterte internationale Zusammenarbeit und Ausbildung wichtige Faktoren seien, um der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zu einer zunehmenden technologischen Unabhängigkeit zu verhelfen.

China ist zudem der Staat, der weltweit am zweitgrößten Geldgeber für wissenschaftliche Forschung ist. Nach Angaben des Nationalen Statistikamts werden die Mittel für Forschung und Entwicklung (F&E) bis 2022 voraussichtlich die Marke von drei Billionen Yuan (426,6 Milliarden US-Dollar) überschreiten.


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