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Sparzinsen einiger Banken steigen wieder leicht

Người Đưa TinNgười Đưa Tin22/02/2024

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Zinsen bei einigen Banken steigen erneut

Laut Investment hat die Techcombank gerade den Zinssatz für Einlagen mit Laufzeiten von weniger als 6 Monaten um 0,2 Prozent pro Jahr erhöht. Die Zinssätze für 1- und 2-monatige „Wohlstand am Schalter“-Einlagen dieser Bank liegen zwischen 2,55 und 2,7 %/Jahr; Bei Laufzeiten von 3 bis 5 Monaten beträgt der Zinssatz je Kunde und Einlagenhöhe 2,95–3,3 %/Jahr.

Für Kunden, die online Geld einzahlen, berechnet die Techcombank einen um 0,1 bis 0,2 % höheren Zinssatz pro Jahr als für Einzahlungen am Schalter. Dabei liegen die Zinssätze für 1- und 2-Monats-Laufzeiten zwischen 2,75 und 2,9 %/Jahr; Bei Laufzeiten von 3 bis 5 Monaten beträgt der Zinssatz 3,15–3,5 %/Jahr.

Bemerkenswert ist, dass die Techcombank auch bei Zahlungskonten Zinssätze von bis zu 3,3 %/Jahr anstelle des üblichen Zinssatzes für unbefristete Konten von 0,1 %/Jahr anwendet.

Der höchste bei der Techcombank angegebene Zinssatz beträgt jedoch 5 %/Jahr für Privatkunden bei einer Einzahlung von mindestens 3 Milliarden VND für eine Laufzeit von 12–36 Monaten. Allerdings gehören die Zinssätze für Laufzeiten bei der Techcombank auch heute noch zu den niedrigsten im System.

Finanzen - Banken - Sparzinsen einiger Banken steigen wieder leicht

Bei einigen Banken sind die Zinsen erneut gestiegen. Illustration aus dem Internet

Ebenso stieg der jüngste Zinssatz der Sacombank im Februar 2023 stark um 1 % für die langfristige Laufzeit von 6,2 %/Jahr für 36-monatige Online-Einlagen und Zinsen, die am Ende der Laufzeit ausgezahlt werden. Im Vergleich zum Januar 2024 sinken die Mobilisierungszinssätze der Sacombank jedoch tendenziell bei Laufzeiten von 12 Monaten oder weniger und steigen bei Laufzeiten von über 12 Monaten.

Zuvor hatte die ACB Anfang Januar 2024 auch die Einlagenzinsen unerwartet erhöht. Laut der Online-Zinstabelle dieser Bank stieg der Zinssatz für Einlagen von 1 bis 3 Monaten um 0,3 %; Bei Laufzeiten von 12 und 18 Monaten ist ein leichter Anstieg um 0,1 % zu verzeichnen.

Im Einzelnen lauten die Online-Zinssätze für Sparkonten unter 200 Millionen VND wie folgt: 1 Monat Laufzeit 2,9 %/Jahr, 2 Monate Laufzeit 3 ​​%/Jahr, 3 Monate Laufzeit 3,2 %/Jahr, 6 Monate Laufzeit 3,9 %/Jahr, 9 Monate Laufzeit 4,2 %/Jahr und 12 Monate Laufzeit 4,8 %/Jahr... Der höchste Zinssatz bei ACB beträgt derzeit 5 % für eine Laufzeit von 12 Monaten bei Einlagen ab 5 Milliarden VND.

Der höchste Sparzinssatz auf dem heutigen Markt beträgt jedoch 10,15 %/Jahr, allerdings für eine lange Laufzeit und erfordert einen Einlagenwert von bis zu mehreren Tausend Milliarden VND. Insbesondere beträgt der höchste Zinssatz bei der Dong A Bank weiterhin 7,5 %/Jahr für Kunden mit einer Laufzeit von 13 Monaten oder mehr und einer Einlage von 200 Milliarden VND oder mehr.

Ebenso wird der höchste Mobilisierungszinssatz im System derzeit bei der ABBank mit 10,15 %/Jahr notiert. Der oben genannte Zinssatz gilt für Spareinlagen von 1.500 Milliarden VND oder mehr bei einer Laufzeit von 13 Monaten, wobei die Zinsen am Ende der Laufzeit ausgezahlt werden und vom Generaldirektor der Bank genehmigt werden müssen.

PVcomBank wendet außerdem den höchsten Zinssatz von bis zu 10 %/Jahr für 12- und 13-monatige Termineinlagen bei neuen Einlagensalden von 2.000 Milliarden VND oder mehr an. Bei der HDBank wird der höchste Zinssatz von 8,2 %/Jahr auf 13-monatige Festgeldeinlagen mit einem Mindestbetrag von 300 Milliarden VND angewendet.

Bei der MSB beträgt der höchste Sparzins 8,5 %/Jahr. Dieser Zinssatz gilt für Laufzeiten von 12–13 Monaten mit einem Limit von 500 Milliarden VND für Konten, die ab dem 1. Januar 2018 automatisch verlängert werden. Bei BaoVietBank können Kunden bei Sparkonten mit einem Zinssatz von bis zu 6,2 %/Jahr und einer Laufzeit von 60 Monaten rechnen.

SCB mobilisierte Einlagen in Höhe von über 500 Milliarden VND mit einem Zinssatz von 6,8 %/Jahr und einer Laufzeit von 13 Monaten. Der höchste Sparzinssatz der MBBank liegt derzeit bei 6,1 %/Jahr für Laufzeiten von 36 – 60 Monaten (für die Regionen Mitte und Süd).

Unterdessen führt Wooribank derzeit ein attraktives Zinspaket namens „Won Challenge“ mit einem Höchstzinssatz von bis zu 11 %/Jahr bei einer Laufzeit von 12 Monaten, 10 % bei einer Laufzeit von 12 Monaten und 6 %/Jahr bei einer Laufzeit von 9 Monaten ein. Dieses Zinspaket setzt jedoch voraus, dass Kunden maximal 5 Millionen VND und mindestens 1 Million VND/Monat sparen können.

Darüber hinaus bietet diese Bank auch ein Sparpaket mit Zinsen bis zu 7,5 % bei einer Laufzeit von 36 Monaten an. Bei normalen Online-Sparzinsen liegt der Zinssatz lediglich bei ca. 5%/Jahr. Bei Cake by VPBank betragen die Vorzugszinsen bis zu 5,5%/Jahr bei Laufzeiten von 13-36 Monaten. Der Zinssatz für 6-Monats-Ersparnisse beträgt 5,2 %/Jahr.

Ist Banksparen noch immer eine attraktive Anlageform?

Laut der Zeitschrift Electronic Finance belief sich die von Einwohnern und Wirtschaftsorganisationen bis Ende 2023 in das Bankensystem eingezahlte Geldsumme nach Angaben der Staatsbank auf über 13,5 Milliarden VND (ein Wachstum von 13,2 % im Vergleich zum Ende des Jahres 2022). Dies ist der höchste Einlagenstand in der Geschichte des Bankensektors.

So stiegen die Einlagen von Einwohnern und Wirtschaftsorganisationen im Jahr 2023 um 1,68 Millionen Milliarden VND – der höchste Anstieg der letzten Jahrzehnte, mit einem Anstieg von über 800.000 Milliarden VND allein im vierten Quartal 2024. Im Vergleich zum Jahr 2022 ist die Höhe der zusätzlichen Einlagen im Jahr 2023 nahezu doppelt so hoch.

Somit führt das Niedrigzinsumfeld noch immer nicht dazu, dass der Cashflow stark aus dem Bankensystem abfließt und in andere Investitionskanäle wie Immobilien und Aktien fließt.

Kürzlich von großen Banken veröffentlichte Daten zeigen auch eine hohe Einlagenwachstumsrate im Jahr 2023. Dementsprechend erreichte die Kapitalmobilisierung von BIDV bis Ende 2023 1,89 Millionen Milliarden VND, was einem Anstieg von 16,5 % entspricht; Das Kapitalmobilisierungswachstum der VietinBank erreichte 13,7 %, das der Vietcombank wuchs um 12,1 %.

Der Bank- und Finanzexperte Dr. Nguyen Tri Hieu erklärte den starken Zufluss ungenutzten Geldes der Bürger in die Banken damit, dass es im Jahr 2023 bei anderen Anlagekanälen, insbesondere bei Immobilien, Gold und Fremdwährungen, mehr oder weniger Schwankungen geben werde. Aktien sind von dieser Schwankung nicht ausgenommen.

Normalerweise fließt am Ende des Jahres oft Geld aus den Banken ab, weil Unternehmen und Menschen während der Hochsaison Geld für die Produktion und Geschäfte sowie während des Tet-Festes zum Einkaufen und Ausgeben abheben. Da die Wirtschaft jedoch nur wenig Kapital aufnimmt, fließt weiterhin Geld in die Banken.

Nguyen Tri Hieu prognostiziert, dass die Spareinlagen in den ersten Monaten des Jahres weiterhin so bleiben werden wie jetzt. Einlagenkanäle erfreuen sich aufgrund ihrer Sicherheit stets großer Beliebtheit, auch wenn die Rendite nicht mit der anderer Anlagekanäle mithalten kann. Gerade bei schleppendem Immobilienmarkt, starken Schwankungen an den Gold- und Aktienmärkten bestehen potenzielle Risiken, die dazu führen, dass Anlagetrends über Spareinlagen in die Banken fließen. Darüber hinaus ist die Beibehaltung eines niedrigen Basiszinssatzes zur Mobilisierung die Voraussetzung für die Senkung der Kreditzinsen zur Wiederherstellung und Entwicklung der Wirtschaft.

„Nur Bankguthaben sind trotz der sehr niedrigen Zinsen noch sicher. Deshalb fließt weiterhin Geld in die Banken. Auch die Menschen, die Geld bei Banken anlegen, sind mit den niedrigen Zinsen vertraut“, sagte Dr. Nguyen Tri Hieu.

In seinen Kommentaren zum Jahr 2024 sagte Dr. Nguyen Tri Hieu, dass der Immobilienmarkt noch immer mit vielen Schwierigkeiten und Herausforderungen konfrontiert sei. Es ist unwahrscheinlich, dass die Immobilienpreise erneut steigen und einen ähnlichen „Durchbruch“ wie im Zeitraum 2015–2022 erleben werden. Unterdessen haben die Aktien noch keinen klaren Aufwärtstrend festgestellt, Unternehmensanleihen befinden sich in der Phase der Marktrückgewinnung und des „Imageaufbaus“, und Gold ist kein sicherer Hafen, da die globale wirtschaftliche und politische Lage noch immer unvorhersehbar ist.

Dao Vu (T/h)


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