Vietnam.vn - Nền tảng quảng bá Việt Nam

Welche Bank hat im Juni 2023 den höchsten Zinssatz?

Báo Quốc TếBáo Quốc Tế01/06/2023

Die Form der Direktspareinlage weist bei den Banken aktuell einen attraktiveren Einlagenzins auf als die Bareinzahlung am Schalter. Allerdings sinken die Sparzinsen bei manchen Banken für viele Laufzeiten weiterhin stark.
Lãi suất ngân hàng nào cao nhất tháng 6/2023?
Welche Bank hat im Juni 2023 den höchsten Zinssatz? (Quelle: Labor)

Welche Bank hat den höchsten Zinssatz?

Die Staatsbank von Vietnam (SBV) kündigte an, die operativen Zinssätze ab dem 25. Mai erneut zu senken. Ziel dieser Maßnahme ist es, den Einlagenzinssatz der Banken zu senken. Von dort aus müssen Bedingungen geschaffen werden, um die Kreditzinsen zu senken und so die Wirtschaft zu unterstützen.

Dementsprechend wird der maximale Zinssatz für Einlagen mit Laufzeiten von 1 Monat bis weniger als 6 Monaten von 5,5 %/Jahr auf 5,0 %/Jahr gesenkt. Nach der Entscheidung der Staatsbank von Vietnam, den operativen Zinssatz ab dem 25. Mai zu senken, haben die Banken gleichzeitig den neuen Zinsplan für Einlagen angepasst, der in vielerlei Hinsicht zu einer deutlichen Senkung führte.

Einzahlung am Schalter

Bei manchen Banken sinken die Sparzinsen für viele Laufzeiten weiterhin stark. Am Morgen des 25. Mai lag der höchste Sparzinssatz für eine Laufzeit von 12 Monaten bei 8,2 %/Jahr bei VIB, gefolgt von 8,1 %/Jahr bei ABBank und Bao Viet, was einem Rückgang von 0,2 % gegenüber April entspricht.

SCB, das im System immer führend bei den Sparzinsen war, hat jetzt einen Zinssatz für 12-Monats-Laufzeiten, der stark auf 7,8 % pro Jahr gesunken ist.

Bei einer Laufzeit von 6 Monaten beträgt der höchste derzeit angewandte Bankzinssatz 7,8 %/Jahr bei der ABBank und der GPBank; 7,75 %/Jahr bei SCB; 7,7 %/Jahr bei NCB.

Bei längeren Laufzeiten von 18–24 Monaten beträgt der höchste Zinssatz 8,30 %/Jahr und wird von ABBank und Timo angewendet.

Unterdessen sind die Einlagenzinsen bei den vier großen Banken (den sogenannten Big4), darunter Agribank, BIDV, Vietcombank und VietinBank, im Vergleich zu Anfang Mai um 0,5 %/Jahr für Laufzeiten von 1–3 Monaten und um 0,3 %/Jahr für Laufzeiten von 6–24 Monaten gesunken. Der höchste Sparzins dieser vier Banken liegt bei 6,8 %/Jahr bei Laufzeiten ab 12 Monaten.

Bei Laufzeiten von 6 – 9 Monaten beträgt der angegebene Zinssatz 5,5 %/Jahr.

Online einreichen

Bei einer Laufzeit von einem Monat beim Onlinesparen verlangt keine Bank mehr den 5,5%-Satz. Der höchste aktuelle Bankzinssatz beträgt 5,50 % und wird von ABBank, Bac A, SCB, Nam A Bank, VIB usw. angegeben. Ähnlich wie bei der 3-Monats-Laufzeit liegen die meisten Banken im Bereich von 4,0–5,0 %.

Die Nam A Bank ist mit 8,5 % derzeit die Bank mit dem höchsten Zinssatz für 6-Monats-Laufzeiten, gefolgt von der ABBank mit 8,2 %.

Bei einer Laufzeit von 12 Monaten ist die GPBank mit 8,50 %/Jahr die Bank, die den höchsten Zinssatz anwendet. Bei längeren Laufzeiten von 18–24 Monaten ist die GPBank mit 8,6 %/Jahr weiterhin die Bank, die den Bankzinssatz anwendet.

Direktspareinlagen weisen gegenüber der Bargeldeinzahlung am Schalter attraktivere Bankeinlagenzinsen auf. Sie können daher die Einzahlungsform in Betracht ziehen, um in den Genuss der höchsten Zinsen und Anreize zu kommen.

Geld wird aus dem Bankensystem abfließen.

Nach drei aufeinanderfolgenden Zinssenkungen durch die Staatsbank von Vietnam ist der Betriebszinssatz auf das Niveau vor Covid-19 gesunken und die Obergrenze des Einlagenzinssatzes ist auf das Niveau vor Covid-19 zurückgekehrt. Der durchschnittliche Kreditzinssatz ist jedoch immer noch etwa 1 % höher als vor der Pandemie.

Im Gegensatz zum Wettlauf um die Erhöhung der Einlagenzinsen Ende letzten Jahres war der Markt in den letzten Monaten Zeuge eines Wettlaufs um die Senkung der Einlagenzinsen.

Die Zinssätze für 12-monatige Einlagen sind bei vielen Banken auf unter 8 %/Jahr gefallen. Dieser Zinssatz ist im Vergleich zum „Höhepunkt“ des Zinsrennens im Dezember 2022 je nach Bank um 2-4%/Jahr gesunken.

Die Menschen erwarten stets positive Realzinsen. Sollten die Zinsen jedoch stark fallen, könnte es zu einem Geldabfluss aus dem Bankensystem kommen.

Der Chefökonom des BIDV und Direktor des BIDV-Schulungs- und Forschungsinstituts, Dr. Can Van Luc, kommentierte: „Wenn die Kürzung zu tief ausfällt, wird die Liquidität des Bankensystems gefährdet, weil die Menschen erkennen, dass sie ihre niedrig verzinsten Einlagen in andere Bereiche investieren werden.“

Die Kreditzinsen sinken tendenziell, bleiben aber hoch. Der durchschnittliche Zinssatz für neue VND-Kredite der Geschäftsbanken liegt immer noch bei etwa 9,3 %/Jahr.

Die aktuellen Kreditzinsen sind teilweise deshalb so hoch, weil die Banken seit der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres große Mengen teuren Kapitals aufgenommen haben. Viele Banken haben Ende letzten Jahres hohe Zinsen mit langen Laufzeiten mobilisiert, sodass sie nun Schwierigkeiten haben, die Kreditzinsen zu senken.

Die Kapitalmobilisierung nahm zu, während die Kreditvergabe zurückging. Dadurch waren die Banken noch stärker an die hohen Mobilisierungszinssätze gebunden und konnten die Kreditzinsen nur schwer senken.

Es wird erwartet, dass die Kreditzinsen in einigen Monaten auf das Niveau vor der Pandemie fallen werden, da die Geschäftsbanken das gesamte zuvor hochpreisige Kapital absorbieren.

Viele Experten sind der Ansicht, dass die Kreditzinsen in der kommenden Zeit zwar weiter sinken könnten, die Kreditvergabe aber angesichts der schwächeren Wirtschaftslage und der nicht gelockerten Auszahlungsbedingungen wahrscheinlich weiterhin langsam zunehmen wird.

Laut dem Ökonomen Dr. Nguyen Tri Hieu sind die Zinssätze zwar im Abwärtstrend, doch die wirtschaftlichen Risiken nehmen zu, was bedeutet, dass die Banken bei der Kreditvergabe vorsichtiger sein werden und es für Unternehmen nicht so leicht sein wird, Kapital zu leihen. Auf der Unternehmensseite ist die Nachfrage nach Krediten selbst bei gesunden Unternehmen aufgrund schwieriger Produktionsabläufe, einer geringeren Marktnachfrage und schleppender Warenverkäufe nur auf einem „mäßigen“ Niveau. Erst wenn sich die Konjunktur besser erholt, werden sich Unternehmen trauen, Kapital aufzunehmen.

Viele Wirtschaftsexperten sind der Ansicht, dass die Unternehmen nicht allein durch Zinssenkungen gerettet werden können, sondern dass parallel dazu andere Lösungen wie Steuersenkungen und eine verbesserte soziale Absicherung erforderlich sind, um die Nachfrage anzukurbeln, die Gesamtnachfrage der Wirtschaft zu steigern und den Rückgang der Auslandsnachfrage teilweise auszugleichen.


[Anzeige_2]
Quelle

Kommentar (0)

Simple Empty
No data

Gleiches Thema

Gleiche Kategorie

29 Projekte zur Organisation der APEC-Konferenz 2027
Rückblick auf das Feuerwerk in der Nacht des 30. April zur Feier des 50. Jahrestages der nationalen Wiedervereinigung am Himmel von Ho-Chi-Minh-Stadt
Sa Pa begrüßt den Sommer mit dem Fansipan Rose Festival 2025
Famous Magazine verrät die schönsten Reiseziele Vietnams

Gleicher Autor

Erbe

Figur

Geschäft

No videos available

Nachricht

Politisches System

Lokal

Produkt