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Pionierarbeit in der privaten Gesundheitsversorgung

Báo Sài Gòn Giải phóngBáo Sài Gòn Giải phóng20/06/2023

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Für die Gesundheit der Menschen

Am nordwestlichen Tor von Ho-Chi-Minh-Stadt gelegen, ist das Xuyen A General Hospital im Laufe der Jahre zu einer der vertrauenswürdigen Adressen für medizinische Untersuchungen und Behandlungen für Menschen in den Provinzen Cu Chi, Hoc Mon (Ho-Chi-Minh-Stadt) und Tay Ninh geworden. Im Durchschnitt werden im Krankenhaus täglich 2.000 bis 2.500 medizinische Untersuchungen durchgeführt und 1.000 bis 1.500 Menschen stationär behandelt. Am westlichen Tor sind Gia An 115 und City International Hospitals die Namen, an die sich viele Menschen in dieser Gegend erinnern, wenn sie eine medizinische Untersuchung und Behandlung benötigen. Dies ist auch eine Adresse, die viele Menschen aus den südwestlichen Provinzen anzieht, die sich hier medizinisch untersuchen und behandeln lassen. Insbesondere das Gia An 115 Hospital – ein Produkt des öffentlich-privaten Partnerschaftsmodells (ÖPP) zwischen der Hoa Lam Group und dem People's Hospital 115 – ist als Ort bekannt, an dem Spezialtechniken wie Herz-Kreislauf-, Neurologie- (Schlaganfall-), Endokrinologie- und orthopädische Trauma-Verfahren durchgeführt werden. Das Team aus im In- und Ausland ausgebildeten Fachkräften sowie führende Experten des People's Hospital 115 haben dazu beigetragen, die Belastung der Endkrankenhäuser von Ho-Chi-Minh-Stadt erheblich zu verringern.

Private Gesundheitsbranche Foto 1

Das medizinische Team des Tam Anh General Hospital führt eine Roboteroperation an einem Patienten durch

Insbesondere während des Covid-19-Ausbruchs in Ho-Chi-Minh-Stadt haben private Krankenhäuser wie das Hoan My Thu Duc General Hospital, Nam Sai Gon, Xuyen A, Gia An 115... ihre Funktion in Krankenhäuser zur Behandlung von Covid-19 umgewandelt. Dadurch konnten Tausende von Patienten umgehend behandelt werden, was erheblich zur Entlastung der öffentlichen Gesundheitseinrichtungen beitrug. Auch Impfteams des privaten Krankenhaussystems haben Tausende Menschen gegen Covid-19 geimpft. Während der angespannten Zeit der Epidemie steigt die Zahl der schwer erkrankten Covid-19-Patienten ständig an. Private Einrichtungen haben nicht gezögert, in Maschinen und Ausrüstung (wie Beatmungsgeräte, Isolierzimmer mit Unterdruck, Blutfilter, ECMO-Systeme usw.) zu investieren und Covid-19-Wiederbelebungszentren einzurichten, um Patienten umgehend zu retten.

Neben der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie und der Entlastung der Krankenhäuser der oberen Leistungsklasse sind private Krankenhäuser auch ein Lichtblick bei der Anwerbung ausländischer Patienten und der Entwicklung des Medizintourismus. Beispielsweise steigt im City International Hospital jedes Jahr die Zahl der Ausländer, die dort medizinisch untersucht und behandelt werden. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Ausländer, die in Ho-Chi-Minh-Stadt leben und arbeiten, sowie um ausländische Besucher aus Kambodscha, Laos usw., die im Rahmen von Touristenreisen zur ärztlichen Untersuchung und Behandlung kommen. Das später gegründete Tam Anh General Hospital entwickelt sich sowohl hinsichtlich der Servicequalität als auch hinsichtlich umfangreicher Investitionen in die Entwicklung zu einem Phänomen im Gesundheitssektor von Ho-Chi-Minh-Stadt. Neben der Anschaffung zahlreicher moderner medizinischer Geräte zieht das Tam Anh General Hospital auch viele führende Experten aus verschiedenen Bereichen an und richtet spezialisierte Zentren ein.

Brauche einen "Schub"

Laut dem außerordentlichen Professor, Doktor Tang Chi Thuong, Direktor des Gesundheitsamtes von Ho-Chi-Minh-Stadt, gibt es in der Stadt derzeit 66 private Krankenhäuser und mehr als 7.800 private Kliniken. Die private Gesundheitsversorgung hat viel zur Gesamtentwicklung der Stadt beigetragen und vor allem dazu beigetragen, die Belastung des seit langem überlasteten öffentlichen Gesundheitssystems deutlich zu verringern. In jüngster Zeit hat sich die Qualität des privaten Gesundheitssystems gewandelt, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung einer spezialisierten Gesundheitsversorgung liegt. „Das sind positive Zeichen. Früher mussten die meisten Schwerstkranken zur Behandlung von privaten in öffentliche Krankenhäuser verlegt werden, doch heute können private Krankenhäuser Patienten bedenkenlos behandeln. Dies ist auch die Voraussetzung dafür, dass private Krankenhäuser in Zukunft hinsichtlich der Behandlungsqualität mit öffentlichen Krankenhäusern konkurrieren können“, so Professor Dr. Tang Chi Thuong.

Allerdings ist die Zahl privater Krankenhäuser derzeit noch sehr gering und umfasst lediglich 10 % der gesamten Krankenhausbetten in der Region. In entwickelten Ländern der Region wie Japan, Korea und Singapur macht das private Gesundheitssystem mehr als 50 % der Gesamtzahl der Krankenhausbetten aus, was zeigt, wie wichtig die Rolle des privaten Gesundheitswesens ist. Daher muss Vietnam Maßnahmen ergreifen, um die Gesamtzahl der Krankenhausbetten um etwa 20 bis 30 % zu erhöhen, beispielsweise durch eine günstige Kreditvergabe, günstige Pachtverträge usw. „Wenn wir keine privaten Ressourcen im Gesundheitswesen mobilisieren können, wird es sehr schwierig sein, eine spezialisierte Gesundheitsversorgung aufzubauen, da die Investitionen zu hoch sind. Um private Investitionen in das Gesundheitswesen anzuziehen, brauchen wir langfristige Fördermaßnahmen, denn wenn diese Maßnahmen nur kurzfristig sind, wird niemand in großem Umfang investieren“, analysierte Associate Professor Dr. Tang Chi Thuong.

Vor diesem Hintergrund schlug das Gesundheitsamt von Ho-Chi-Minh-Stadt dem Volkskomitee von Ho-Chi-Minh-Stadt vor, Pilotmechanismen und -richtlinien auszuarbeiten, um die Entwicklung des Gesundheitssektors in Ho-Chi-Minh-Stadt zu fördern. Nach Aussage des Gesundheitsamtes von Ho-Chi-Minh-Stadt ist es angesichts des begrenzten Budgets notwendig, private Beteiligung in Form einer öffentlich-privaten Partnerschaft zu mobilisieren, die es dem privaten Sektor ermöglicht, an einem anderen Standort (Einrichtung 2) eine neue Einrichtung zu bauen, wobei das öffentliche Krankenhaus Fachpersonal und die Krankenhausmarke bereitstellt. Das Projekt „Aufbau eines Hightech-Screening- und Frühdiagnosezentrums“ muss private Investitionen erfordern, um den Bedarf der Menschen in der Region an Gesundheitsversorgung bald decken zu können. Darüber hinaus muss Ho-Chi-Minh-Stadt entsprechend den Anforderungen der sozialen Entwicklung komplexere Pflegeheime zur Pflege und Behandlung älterer Menschen sowie hochmoderne Rehabilitationszentren bauen … unter Beteiligung privater Gesundheitsdienstleister.

Laut Professor Tran Van Thuan, stellvertretender Gesundheitsminister, gibt es in Ho-Chi-Minh-Stadt 66 private Krankenhäuser von insgesamt 330 privaten Krankenhäusern im ganzen Land (das sind fast 20 %). Das private Gesundheitssystem in Ho-Chi-Minh-Stadt hat sich stark entwickelt; die Zahl der ambulanten und stationären Behandlungen erreichte im Jahr 2022 mehr als 7,6 Millionen. Es wurde in viele spezialisierte medizinische Techniken in Diagnose, Behandlung und Pflege investiert und diese erfolgreich umgesetzt.

Frau TRAN KHANH THU, Delegierte der Nationalversammlung: Erlass von Vorzugspolitiken

Ho-Chi-Minh-Stadt ist aufgrund der großen Zahl von Menschen, die zur medizinischen Untersuchung und Behandlung kommen, nicht nur aus der Stadt, sondern auch aus vielen anderen Provinzen und Städten, einer Überlastung ausgesetzt. Daher sind Mechanismen und Strategien erforderlich, um soziale Ressourcen anzuziehen, insbesondere das private Gesundheitssystem, das das städtische Gesundheitssystem ergänzt. Ho-Chi-Minh-Stadt muss dezentralisiert werden und über die Befugnis verfügen, besondere Vorzugsregelungen zu erlassen, um Investoren im Gesundheitswesen oder anderen Bereichen der öffentlichen Gesundheitsfürsorge anzuziehen. Dazu gehören beispielsweise die Grundstückszuteilung, Investitionsverfahren und Verwaltungsverfahren für die Beteiligung des privaten Gesundheitssystems am Bau neuer Krankenhäuser und neuer Einrichtungen – insbesondere in den Bereichen Onkologie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, orthopädische Traumatologie, Neurologie, Augen-, Ohren-, Nasen- und Halsheilkunde usw.

Dr. NGUYEN HUU TUNG, Vizepräsident der Private Medical Practice Association: Öffentlich-private Partnerschaften sind der richtige Weg zur Vergesellschaftung des Gesundheitswesens.

Öffentlich-private Partnerschaften sind eine Voraussetzung für faire Investitionen und eine faire Gesundheitsversorgung der Menschen und schaffen offene Bedingungen zwischen den Gesundheitsressourcen. Der Staat muss der privaten Gesundheitsversorgung die gleiche Aufmerksamkeit schenken. Wenn die private Gesundheitsversorgung wächst, wird dies dazu beitragen, dass sich die beiden öffentlichen und privaten Systeme im Gesundheitswesen gleichmäßig entwickeln und gegenseitig ergänzen, um das gemeinsame Ziel zu erreichen, für die Gesundheit der Menschen in Ho-Chi-Minh-Stadt und den benachbarten Provinzen zu sorgen.

Dr. NGUYEN PHAN TU DUNG, Direktor des JW Cosmetic Hospital: Das Vertrauen in das vietnamesische Gesundheitswesen wächst immer mehr

Jedes Jahr kommen viele Ausländer und im Ausland lebende Vietnamesen ins JW Cosmetic Hospital, um kosmetische Eingriffe durchführen zu lassen. Sie alle bewerten die vietnamesischen Ärzte als sehr gut und die Kosten als sehr günstig. Im Jahr 2015 begann das Krankenhaus mit der Einrichtung einer Repräsentanz in Kalifornien (USA), um sehr positive Ergebnisse zu erzielen und nicht nur zur Umsatzgenerierung für das Krankenhaus beizutragen, sondern auch touristische Dienstleistungen zu entwickeln. Allerdings ist der derzeitige Mechanismus für private Krankenhäuser noch immer nicht „geöffnet“, obwohl dieser Sektor dem Land extrem hohe Einnahmen beschert. Daher ist bei privaten Krankenhäusern eine angemessene Investitionsaufmerksamkeit hinsichtlich günstiger Kreditkosten, Steuern, Grundstücken usw. erforderlich.


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