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Etwa 52 % der Grade-A-Büros in Vietnam sind grün zertifiziert

Công LuậnCông Luận11/10/2023

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Savills Vietnam hat kürzlich die Publikation „ESG in Vietnam Spotlight 2023“ veröffentlicht, eine umfassende Studie zur Entwicklung von ESG (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) bei Gewerbeimmobilien im gesamten asiatisch- pazifischen Raum. Der Schwerpunkt liegt auf praktischen Beispielen aus Hongkong, Korea und Japan sowie einer eingehenden Analyse der sich entwickelnden ESG-Landschaft Vietnams.

Laut dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen entfielen im Jahr 2020 rund 31 % des weltweiten Endenergieverbrauchs und 28 % der CO2-Emissionen auf Bautätigkeiten. Angesichts der zentralen Rolle von Immobilien im Kampf gegen den Klimawandel beginnen Immobilienunternehmen im asiatisch- pazifischen Raum , ESG-Themen ernster zu nehmen.

Die Studie ergab, dass große regionale Märkte wie Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur bei ESG-Innovationen führend sind, gefolgt von China und Vietnam, die in letzter Zeit beeindruckende Fortschritte erzielt haben. Herausforderungen wie Messmethoden, Kapitalkosten, regulatorische Unterstützung und der Zugang zu nachhaltigen Baumaterialien behindern die breite Akzeptanz dieses Trends.

Büro im 52. Stock von Hang A in Vietnam, grünes Zertifikat, Bild 1

Vietnam macht beeindruckende Fortschritte im Bereich ESG-Innovationen.

Der asiatisch-pazifische Raum muss Nachhaltigkeit in der Immobilienentwicklung priorisieren, da sich in der Region Experten zufolge 20 der 36 Megastädte der Welt befinden. Bis 2050 wird die städtische Bevölkerung voraussichtlich um 52 Prozent wachsen, was die Nachfrage nach Immobilien ankurbeln wird.

Das gestiegene Angebot und die gestiegene Nachfrage stellen zugleich Herausforderungen und Chancen für die Nachhaltigkeitsbemühungen in der Region dar. Es muss daran gearbeitet werden, den Ausbau der städtischen Infrastruktur sicherzustellen und gleichzeitig die CO2-Emissionen zu reduzieren.

Dieser Bericht von Savills Vietnam zeigt auch, dass Vietnam bei der Zertifizierung umweltfreundlicher Gebäude Fortschritte macht: 20 Bürogebäude verfügen derzeit über eine LEED- oder Green Mark-Zertifizierung. 17 dieser Projekte befinden sich in Ho-Chi-Minh-Stadt und machen etwa 25 % des aktuellen Büroflächenbestands aus. Bis 2026 soll dieser Anteil auf 31 % steigen. Vier Projekte werden zwischen 2024 und 2026 bis zu 164.000 m2 umweltfreundliche Büroflächen schaffen.

Der „Vietnam ESG Readiness Report 2022“ von PwC zeigt, dass 80 % der befragten Unternehmen planen, sich in den nächsten zwei bis vier Jahren zu ESG zu verpflichten. FDI-Unternehmen und Privat-/Familienunternehmen übernehmen die Führung bei der ESG-Umsetzung und zeigen das wachsende Verantwortungsbewusstsein vietnamesischer Unternehmen.

Büro im 52. Stock von Hang A in Vietnam, grünes Zertifikat, Bild 2

52 % der erstklassigen Büros in Vietnam sind grün zertifiziert.

„Es ist zu spät, stagnierend zu bleiben. Neben der wachsenden öffentlichen Besorgnis und den staatlichen Regulierungen gibt es für Investoren viele legitime finanzielle Anreize, die Nachhaltigkeit ihrer Portfolios zu verbessern, darunter Risikomanagement, Transparenz, Kosteneinsparungen und höhere Renditen“, sagte Troy Griffiths, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Savills.

Die Messung der ESG-Konformität bleibt angesichts der Vielzahl an Richtlinien, Zertifizierungen und Standards eine Herausforderung. Zahlreiche Nachhaltigkeitsinitiativen bieten Immobilieninvestoren jedoch Orientierung und Anreize für die Umsetzung konkreter Maßnahmenpläne zur Energieeinsparung.

Im dritten Quartal 2023 ragte Singapur mit 95 % seiner Büromaterialien der Klasse A mit der Zertifizierung „grün“ heraus, gefolgt von Kuala Lumpur mit 64 % und Hongkong mit 47 %. Vietnam verbessert sich allmählich: 52 % seiner Grundfläche sind als „grün“ zertifiziert.

Gleichzeitig werden die positiven finanziellen Belege für die Einführung von ESG immer deutlicher: Für Gebäude mit Öko-Zertifizierung werden Mieten erzielt, die 10 % höher sind als bei konventionellen Gebäuden.

Da die Einhaltung der ESG-Standards durch Unternehmen zunehmend überwacht und durchgesetzt wird und bei Mietern und Investoren immer gefragter ist, besteht bei Gebäuden, die diese Standards nicht erfüllen, wahrscheinlich die Gefahr steigender Leerstandsquoten.

In einer aktuellen Umfrage des Urban Land Institute und PwC gaben 37 % der Befragten an, dass ESG-Faktoren bei Immobilieninvestitionsentscheidungen mittlerweile zwingend berücksichtigt werden müssen. Im Jahr 2021 waren es noch 22 %.


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