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Skepsis gemischt mit Vertrauen: Was denken die Menschen in verschiedenen Ländern über KI?

Báo Quốc TếBáo Quốc Tế04/07/2023

Entwicklungsländer und der BRICS-Block unterstützen die Technologie der künstlichen Intelligenz (KI) mit Begeisterung, die Industrieländer stehen dieser Technologie jedoch skeptisch gegenüber.
Sự thật ‘trái ngang’ về sự tin dùng trí tuệ nhân tạo ở các nước
Künstliche Intelligenz (KI) ist in letzter Zeit die Technologie geworden, über die weltweit am meisten gesprochen wird. (Quelle: Decrypt)

Heutzutage ist künstliche Intelligenz (KI) ein neues Werkzeug, das Menschen bei der Bewältigung sehr komplexer Aufgaben unterstützen kann. Viele Menschen, darunter auch hochrangige Politiker, haben KI auch eingesetzt, um die Effizienz zu steigern, die Arbeitsproduktivität zu verbessern und die Arbeitszeit zu verkürzen.

Gläubige, Zweifler

Nach Angaben der globalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG setzt die BRICS-Gruppe (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) KI in allen Bereichen ein. Bemerkenswerterweise äußerte die Hälfte der Bevölkerung dieser Länder ihr Vertrauen in das große Potenzial, das KI mit sich bringt.

In den oben genannten Ländern haben 75 % der befragten Inder absolutes Vertrauen in diese futuristische Technologie. In China beträgt die Quote der KI-Anwendung am Arbeitsplatz bis zu 75 %, in Indien sind es etwa 66 % und in Brasilien 50 %.

Im Gegensatz zu den oben genannten Ergebnissen stehen die Industrieländer neuen Technologien eher skeptisch gegenüber. 40 Prozent der befragten Amerikaner stehen künstlicher Intelligenz positiv gegenüber, aber nur 24 Prozent sind bereit, sie zu nutzen. Japan und Finnland weisen die negativsten Werte gegenüber KI auf. Konkret vertrauen in beiden Ländern nur 23 % der Befragten der KI.

Die obige Studie wurde von KPMG in Zusammenarbeit mit der University of Queensland, einer der führenden Universitäten Australiens, durchgeführt. Für die Studie wurden 17.000 Menschen in 17 Ländern befragt, darunter der BRICS-Block, die USA, Japan, Australien, europäische Länder und andere.

Die Umfrage umfasste Fragen zum Einsatz und zur Akzeptanz von KI in verschiedenen Berufsfeldern, etwa im Medizin-, Finanz- und Personalwesen, sowie in einigen alltäglichen Aktivitäten.

Sự thật ‘trái ngang’ về sự tin dùng trí tuệ nhân tạo ở các nước
Die Umfrage wurde von KPMG in Zusammenarbeit mit der University of Queensland (Australien) in 17 Ländern und Territorien durchgeführt. (Quelle: KPMG)

Erhöhung der Abdeckung

Künstliche Intelligenz ist in letzter Zeit die Technologie geworden, über die weltweit am meisten gesprochen wird. Es gab sogar eine Zeit, in der KI bei Suchanfragen bei Google den Spitzenplatz einnahm. Die Technologie wird durch bedeutende Fortschritte in Bereichen wie der Text-zu-Bild-Generierung und fortschrittlichen Sprachlernmodellen vorangetrieben, und die Plattformen, die sie erstellen, können solche Technologien in Alltagssituationen nutzen.

Die Umfrage ergab, dass 82 % der Befragten angaben, über gewisse Kenntnisse im Bereich KI zu verfügen. Das Land, in dem die meisten Menschen diese Technologie kennen, ist Südkorea (98 %), gefolgt von China (96 %), Finnland (95 %) und Singapur (94 %). Die Niederlande sind mit 58 % das Land, in dem am wenigsten über diese Technologie gehört wurde.

Den Umfrageergebnissen zufolge weisen Branchen mit hohem Fachwissen einen sehr geringen KI-Anwendungsgrad auf, wie etwa das Personalmanagement mit 36 ​​%. Insgesamt sind 67 % der Bevölkerung optimistisch, was das Potenzial der KI angeht, während nur 24 % sagen, dass sie den Einsatz dieser Technologie in ihrem Leben ablehnen.

Sự thật ‘trái ngang’ về sự tin dùng trí tuệ nhân tạo ở các nước

Umfrage zu Gefühlen beim Einsatz von KI im Leben. (Quelle: KPMG)

Die Akzeptanz und das Vertrauen in KI – nicht nur in spezifischen Arbeitskontexten, sondern auch allgemein – eröffnen den Menschen eine Welt endloser Möglichkeiten, unsere Lebens- und Arbeitsweise zu verändern. Die Untersuchungen von KPMG dienen jedoch auch als Erinnerung daran, dass Benutzer die mit künstlicher Intelligenz verbundenen Risiken und Bedenken berücksichtigen müssen, genau wie bei jeder neuen Technologie.

Tatsächlich haben viele Experten in dieser Angelegenheit Alarm geschlagen, weil sie befürchten, dass eine zu schnelle Entwicklung der KI zu einem so erfolgreichen Produkt führen könnte, dass – so einige prominente Branchenvertreter – die Dinge ohne angemessene Kontrollen außer Kontrolle geraten könnten.

Elon Musk, Steve Wozniak und sogar Emad Mostaque – CEO von Stability AI, Entwickler des KI-Bildgebungsmodells Stable Diffusion – haben sich alle zu Wort gemeldet und gefordert, die Entwicklung einer stärkeren KI als ChatGPT aus Sicherheitsgründen einzustellen.


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