Langsames Wachstum im Handel und Dienstleistungssektor
Nach Angaben des Ministeriums für Arbeit, Invaliden und Soziales von Ho-Chi-Minh-Stadt hat Ho-Chi-Minh-Stadt in den ersten vier Monaten des Jahres 2023 weiterhin landwirtschaftliche Beratungsaktivitäten gefördert und sich dabei auf städtische Landwirtschaft und den Einsatz von Hochtechnologie verlagert.
Die Industrieproduktion verbesserte sich im April, die Unternehmen hatten jedoch aufgrund fehlender Produktionsaufträge und Arbeitslosigkeit unter den Arbeitnehmern noch immer mit zahlreichen Schwierigkeiten zu kämpfen. In den ersten vier Monaten des Jahres 2023 stieg der Index der Industrieproduktion (IIP) in Ho-Chi-Minh-Stadt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,4 %; Der Arbeitskräfteindex sank um 2,2 %.
Gleichzeitig ist das Wachstum der Handels- und Dienstleistungsaktivitäten aufgrund der geringen Zahl internationaler Besucher in Ho-Chi-Minh-Stadt noch immer langsam, und die Aktivitäten in den Bereichen Immobilien, Lebensmittel und Getränke sowie Unterhaltung haben sich nicht so stark erholt wie vor der Pandemie.
Was die Geschäftstätigkeit betrifft, hat Ho-Chi-Minh-Stadt vom Jahresbeginn bis zum 20. April 14.752 Unternehmen mit einem eingetragenen Kapital von mehr als 144.568 Milliarden VND Lizenzen erteilt, was einem Rückgang des Kapitals um 24,8 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht.
Davon gibt es in Ho-Chi-Minh-Stadt 10.879 etablierte Unternehmen in neun Hauptdienstleistungsbranchen, was einem Anstieg von 10,4 % gegenüber dem gleichen Zeitraum entspricht. Das eingetragene Kapital erreichte 84.505 Milliarden VND, ein Rückgang um 41,2 %.
Die Industrieproduktion verbesserte sich im April, die Unternehmen hatten jedoch aufgrund fehlender Produktionsaufträge und Arbeitslosigkeit unter den Arbeitnehmern noch immer mit zahlreichen Schwierigkeiten zu kämpfen.
Im dritten Quartal 2023 wissen Tausende von Unternehmen nicht, was passieren wird
Im Jahr 2022 wird die Zahl der Erwerbstätigen in den Wirtschaftssektoren von Ho-Chi-Minh-Stadt mehr als 4,4 Millionen betragen. Es wird erwartet, dass diese Zahl bei über 4,5 Millionen Menschen liegen wird, wenn das Bruttoregionalprodukt (BIP) von Ho-Chi-Minh-Stadt im Jahr 2023 ein Wachstum von 7,5 % erreichen soll.
Derzeit sind in Ho-Chi-Minh-Stadt fast 2,5 Millionen Menschen sozialversichert, 3 % weniger als Ende 2022. Die Zahl der Arbeitslosen stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,4 Prozent.
Ho-Chi-Minh-Stadt befragte im März 3.795 Unternehmen. Die Ergebnisse zeigten, dass 30,75 % der Unternehmen einen Rückgang der Arbeitskräfte meldeten. 50,65 % der Unternehmen haben die gleiche Mitarbeiterzahl und 18,6 % der Unternehmen haben die Mitarbeiterzahl erhöht.
Der Stellenabbau betrifft vor allem die Bereiche Schuh-Textil, Bau, Lebensmittelverarbeitung und Nahrungsmittel.
Es wird erwartet, dass im zweiten Quartal 2023 etwa 71,78 % der Unternehmen ihre Produktions- und Geschäftstätigkeiten wie gewohnt aufrechterhalten werden; Bei 20,95 % wird mit einem Anstieg und bei 7,27 % mit einem Rückgang gerechnet.
Gleichzeitig wussten 57,57 % der Unternehmen bei der Auswertung des dritten Quartals 2023 nicht, wie sich ihre Arbeitsmarktsituation entwickeln würde; 32,14 % blieben unverändert; Bei 8,72 % wird mit einem Anstieg und bei 1,55 % mit einem Rückgang gerechnet.
PouYuen Vietnam Co., Ltd. (Bezirk Binh Tan) plant in naher Zukunft, die Arbeitsverträge mit 5.744 Mitarbeitern auf Grundlage des Vereinbarungsprinzips zu kündigen.
Welche Empfehlungen hat Ho-Chi-Minh-Stadt?
Ho-Chi-Minh-Stadt empfiehlt der Nationalversammlung und der Regierung, bei der Verabschiedung von Unterstützungsmaßnahmen für Arbeitnehmer künftig die Möglichkeit einer einmaligen Unterstützung in bestimmter Höhe zu prüfen, damit Unternehmen und Arbeitnehmer nicht wie bei der Unterstützungsmaßnahme für die Wohnungsmiete monatliche Aufzeichnungen führen müssen. Dies trägt auch zur Optimierung des Managements bei.
Darüber hinaus schlug das Ministerium für Arbeit, Invaliden und Soziales von Ho-Chi-Minh-Stadt vor, dass das Ministerium für Arbeit, Invaliden und Soziales die Vorschriften im Rahmen seiner Zuständigkeit überprüft, um die Vorschriften zur Berichterstattung über den Arbeitskräfteeinsatz zu ändern und zu ergänzen. Denn derzeit melden viele Unternehmen (einschließlich des staatlichen Sektors) ihre Arbeitskräftefluktuationen nicht an das Arbeitsvermittlungszentrum und das Nationale Portal des öffentlichen Dienstes. Dies erschwert die Überwachung der Arbeits- und Beschäftigungssituation.
Die Einheit empfiehlt den Unternehmen außerdem, auf der Grundlage ihrer Geschäftspläne jährliche Personalpläne zu entwickeln. Einhaltung arbeitsrechtlicher Bestimmungen wie Teilnahme an der Sozialversicherung, Förderung der Berufsausbildung...
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