Studierende erhalten Cambridge-Zertifikate - Foto: ILA
Und jetzt kehrt diese Generation von Studenten in einer neuen Rolle zurück: als Eltern, die ihre Kinder auf die Reise mitnehmen, die genau hier begann.
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Wenn ein ehemaliger Schüler die Hand seines Kindes hält und durch die Türen der ILA geht, ist dies nicht nur eine Rückkehr, sondern eine vertrauensvolle Übergabe.
Es ist auch die Erinnerung, die im Lachen der Kinder geweckt wird, die Liebe und der erzieherische Glaube, der von Generation zu Generation bewahrt und weitergegeben wird.
Der Verwalter und Entwickler
Ausländische Lehrer leiten Schüler bei Projekten an – Foto: ILA
Erbe besteht nicht nur aus materiellen Werten, sondern auch aus immateriellen Dingen wie Denken, Sprache, Mut zum Engagement und Glaube an Wissen.
Bei der Bildung geht es nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern darum, einen Geist des lebenslangen Lernens zu fördern und Neugier, Mut und das Bewusstsein für eine offene Welt zu wecken, in der jeder Schüler selbstbewusst hervortreten und etwas bewirken kann.
Drei Jahrzehnte sind vergangen und viele Schüler, die im Zentrum aufgewachsen sind, sind zurückgekehrt. Sie treten in anderen Rollen auf: als Klassenlehrer, Markenbotschafter oder sogar als Eltern, die ihre Kinder mitbringen, damit sie in ihre Fußstapfen treten.
Sie tragen nicht nur schöne Erinnerungen mit sich, sondern auch die Weiterführung eines Glaubens – nämlich, dass das Zentrum der Ort ist, an dem man Bestrebungen säen, die Grundwerte moderner Bildung bewahren und sie mit dem eigenen Leben weitergeben kann.
Jede Rückkehr ist eine Bestätigung der anhaltenden Vitalität des „Bildungserbes“, das das Zentrum gepflegt hat – wo Wissen nicht nur durch Vorträge, sondern auch durch Inspiration, Liebe und Verbindung zwischen den Generationen weitergegeben wird.
Wenn Bildung zum Bindeglied wird
MC Tran Quoc Khanh – Foto: ILA
MC Tran Quoc Khanh gehört zur ersten Generation der ILA-Studenten. Vor über 20 Jahren, als er noch Student war und davon träumte, im Ausland zu studieren, kam er hierher, um seine Sprachkenntnisse und seine Integrationsmentalität zu verbessern.
„Ich habe im Zentrum nicht nur Englisch gelernt. Ich habe gelernt, auf Englisch zu denken, wie man in einem globalen Umfeld präsentiert, debattiert und arbeitet“, erinnert er sich.
Diese Fähigkeiten halfen ihm nicht nur, in den USA einen Studienplatz zu bekommen, sondern verhalfen ihm auch zum Erfolg in seinem jetzigen Beruf, in dem Sprache nicht nur ein Mittel, sondern auch eine Brücke zwischen Kultur und Denken ist.
Heute ist er selbst Vater und wählt das Zentrum weiterhin als den Ort, an dem seine Tochter mit dem Erlernen der englischen Sprache beginnt.
„Wenn mich viele junge Leute fragen: Muss man im Ausland studieren, um fließend Englisch zu sprechen?, antworte ich immer: Es ist nicht wichtig, wo man anfängt, sondern wo man richtig anfängt. Für mich ist dieser Ort ILA.“
Herr Khanh erklärte: „Die Rückkehr ins Zentrum ist nicht nur eine Entscheidung, sondern eine natürliche Fortsetzung, vom Lernenden zum Inspirator, von einer Generation zur nächsten.“
Auch Minh Ha, eine ehemalige Schülerin des Zentrums aus den ersten Jahren in Ho-Chi-Minh-Stadt, hat eine tiefe Verbindung. Als ehemalige Schülerin der Smart Teens-Klasse und später als Lehrassistentin war das Zentrum der erste Ort, an dem sie lernte, vor Publikum Englisch zu sprechen und ihre Sprachunsicherheit während der Highschool-Zeit zu überwinden.
Nach vielen Jahren, als sie heiratete und Kinder bekam, beschloss sie schnell, ihre Tochter zum Studium an die ILA zu schicken – den Ort, an dem sie geträumt, studiert und aufgewachsen war.
„Was mein Vertrauen in ILA stärkt, sind nicht nur der Lehrplan oder die Lehrer, sondern die zugrunde liegenden Werte wie Selbstvertrauen, kritisches Denkvermögen, fortschrittliche Einstellung …, die meine Kinder inspirieren werden“, erzählte sie.
Als sie ihrer Tochter beim Buchstabieren des englischen Alphabets zusah, fühlte sie sich, als säße sie vor 20 Jahren in ihrer ersten Klasse und hätte mit ihren ersten Worten eine neue Welt erschlossen.
Studentenlounge auf der ILA 2010 - Foto: ILA
Die Geschichten von Herrn Khanh, Frau Ha und Hunderten anderer Eltern schaffen eine tiefe Verbindung zwischen den Generationen von Schülern. ILA ist nicht nur ein Ort zum Lernen, sondern auch ein Ort, an den man zurückkehren, dem man vertrauen und dem man seine Träume anvertrauen kann, um weiterzumachen.
Bildung ist immer das unsichtbarste, aber wertvollste Geschenk, das Eltern ihren Kindern machen können, ein Geschenk, das sich im Laufe der Jahre nicht abnutzt, sondern mit jedem Schritt der Reife an Wert gewinnt.
Und auf diesem Weg ist ILA stolz darauf, ein Begleiter zu sein, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch zum Leben, Lernen und zur umfassenden Entwicklung inspiriert. In den letzten dreißig Jahren hat ILA den Lernweg stillschweigend von Generation zu Generation fortgesetzt, sodass jeder Traum nicht nur genährt wird, sondern auch einen soliden Nährboden für Wachstum hat.
Quelle: https://tuoitre.vn/hai-the-he-mot-niem-tin-va-cau-chuyen-gan-bo-cung-ila-20250521114120212.htm
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