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Hanoi und seine alten Pagoden: Die Reise zur Erhaltung und Restaurierung des architektonischen Erbes

Hoàng AnhHoàng Anh16/09/2024


Bei jeder Erwähnung von Hanoi kommen einem die alten Pagoden in den Sinn, die im geschäftigen Treiben der Stadt verborgen liegen und dennoch eine stille, friedliche Schönheit ausstrahlen. Obwohl sich die moderne Gesellschaft im Laufe der Jahrhunderte stark verändert hat und der Lebensrhythmus jede Baumreihe und Straße durchdrungen hat, sind die spirituellen Werte der Pagoden unvergänglich und zu einem unverzichtbaren kulturellen Merkmal der Menschen in Hanoi geworden. Die Bewahrung und Restaurierung dieser architektonischen Werke dient nicht nur der materiellen Erhaltung, sondern auch der Wiederbelebung und dem Schutz der Seele einer vergangenen Ära.

Die Tran Quoc Pagode, friedlich auf einer kleinen Halbinsel mitten im Westsee gelegen, ist eine der ältesten Pagoden Hanois. Sie wurde im 6. Jahrhundert unter der Ly-Dynastie erbaut und hieß ursprünglich „Khai Quoc“. Nach zahlreichen Namensänderungen und Restaurierungen erhielt die Pagode während der Le Trung Hung-Zeit den Namen Tran Quoc. Dieser Ort zieht aufgrund seiner friedlichen Schönheit und seiner einzigartigen architektonischen und künstlerischen Werte Buddhisten an. Die Pagode ist im traditionellen vietnamesischen Baustil gestaltet und verfügt über zahlreiche Schreine, Stupas und einen ruhigen, vom Buddhismus geprägten Raum.

Trotz der Höhen und Tiefen der Geschichte ist die Tran Quoc Pagode immer noch ein Zeitzeuge. Die Konservierungsarbeiten an der Pagode werden regelmäßig und sorgfältig durchgeführt, von der Restaurierung antiker Buddha-Statuen bis zur Rekonstruktion der exquisiten Schnitzereien an den Säulen und Dachziegeln. Jede Linie, jedes Detail erzählt Geschichten aus der Vergangenheit und weckt Erinnerungen an eine glanzvolle Kulturperiode des Landes.

Tran Quoc Pagode – historisches und kulturelles Symbol der Hauptstadt Hanoi. Foto: Gesammelt

Die Einsäulenpagode unweit der Tran-Quoc-Pagode im Südwesten hat Eingang in Dichtung und Geschichtsbücher gefunden und ist zu einem historischen und kulturellen Symbol der Hauptstadt Hanoi geworden. Die Einsäulenpagode hat eine einzigartige Architektur, die einer blühenden Lotusblume inmitten eines Sees gleicht. Diese Pagode ist nicht nur ein Symbol des vietnamesischen Buddhismus, sondern auch der Stolz der Hauptstadt. Von weitem betrachtet sieht die Einsäulenpagode wie eine aufsteigende Lotusblume aus und symbolisiert die Reinheit und Beständigkeit der nationalen Kultur. Im Laufe der Zeit wurde die Pagode jedoch stark beschädigt, sei es durch Naturkatastrophen oder Krieg. Die Restaurierung der Einsäulenpagode hat schon immer das Interesse in- und ausländischer Experten geweckt, da man die ursprüngliche Schönheit der Ly-Dynastie bewahren möchte. Konservierungsprojekte werden mit Umsicht durchgeführt und zielen darauf ab, beschädigte architektonische Teile wiederherzustellen, gleichzeitig aber den Geist und den historischen Wert des Werks zu bewahren.

Einsäulenpagode – eine alte Pagode mit einzigartiger Architektur. Foto: Gesammelt

Die Quan-Su-Pagode in der Quan-Su-Straße gilt als Zentrum des Buddhismus in Vietnam und ist auch der Ort, an dem viele wichtige buddhistische Veranstaltungen des Landes stattfinden. Die im 15. Jahrhundert erbaute Quan-Su-Pagode trägt mit ihrem schlichten, aber majestätischen Baustil die Spuren einer glanzvollen Kulturepoche. Über viele historische Epochen hinweg ist die Pagode intakt geblieben, von der Architektur bis hin zu ihren spirituellen Werten. Die Konservierungsarbeiten der Quan-Su-Pagode beschränken sich nicht auf die Erhaltung antiker Artefakte, sondern zielen auch darauf ab, einen heiligen spirituellen Ort zu erhalten, an dem Buddhisten und Besucher meditieren und beten können. Jüngste Renovierungsarbeiten haben die ursprüngliche Schönheit der Pagode wiederhergestellt, wobei traditionelle Farben und architektonische Details den Stempel der Geschichte tragen.

Tor der Quan Su Pagode. Foto: Gesammelt

Der Erhalt alter Pagoden in Hanoi verläuft jedoch nicht immer reibungslos. Viele kleine Pagoden liegen versteckt in belebten Straßen und sind von der Stadtentwicklung betroffen. Diese Pagoden sind vom Verfall bedroht und werden von modernen Bauten um sie herum überwältigt. Die Restaurierung dieser kleinen Pagoden erfordert nicht nur die Aufmerksamkeit der Behörden, sondern auch die Zusammenarbeit der Bevölkerung, um das unschätzbare Erbe unserer Vorfahren zu schützen.

Inmitten des unaufhörlichen Flusses der Zeit existieren die alten Pagoden in Hanoi noch immer still und leise, wie kostbare Juwelen der Hauptstadt. Die Restaurierung und Erhaltung dieser Werke ist nicht nur die Verantwortung eines Einzelnen, sondern auch die gemeinsame Mission der gesamten Nation zur Bewahrung und Förderung kultureller Werte. Rückblickend lässt sich erkennen, dass die Arbeit zur Erhaltung des architektonischen Erbes in Hanoi nicht bei der Erhaltung physischer Werke endet, sondern auch eine Reise ist, die Quintessenz einer identitätsreichen Kultur zu bewahren und zu vermitteln, die viele Generationen überdauert hat. Alte Pagoden mit ihrer stillen Schönheit sind zu Orten geworden, die die Seele der Nation bewahren, Orte, an denen die nächste Generation zurückblicken und die Vergangenheit schätzen kann.

Die Bemühungen zur Erhaltung der alten Pagoden in Hanoi dauern noch an. Der unermüdliche Einsatz von Bürgern, Forschern, Architekturexperten und Einzelpersonen hat dazu beigetragen, wertvolle kulturelle Werte zu bewahren und an zukünftige Generationen weiterzugeben. Die alten Pagoden in Hanoi mit ihrer langen Geschichte sind nicht nur das Erbe der Hauptstadt, sondern auch der gemeinsame Stolz der Nation und lebende Zeugen einer glanzvollen Epoche der vietnamesischen Kulturgeschichte.

Hoang Anh


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