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Hanoi verzeichnet 2023 den ersten Fall einer Japanischen Enzephalitis

Công LuậnCông Luận09/10/2023

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Konkret zeigte dieser Junge am 19. September Symptome wie: hohes Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit... Am 25. September wurde der Junge zur stationären Behandlung in das Nationale Kinderkrankenhaus eingeliefert. Hier wurde die Probe des Kindes zur Untersuchung entnommen und das Ergebnis war positiv auf das Japanische Enzephalitis-Virus. Zuvor hatte dieses Kind drei Basisimpfungen mit dem Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis erhalten.

Hanoi verzeichnet 2023 den ersten Fall von Japanischer Enzephalitis (Foto 1)

Ein Kind wird im National Children's Hospital wegen Japanischer Enzephalitis behandelt.

Japanische Enzephalitis ist eine gefährliche Infektionskrankheit, die durch Mückenstiche übertragen wird. Die Krankheit verursacht bei Kindern häufig Enzephalitis und Meningitis, mit einer hohen Sterblichkeitsrate und hohen Folgeschäden (zwischen 25 und 35 %). Ärzte glauben außerdem, dass der Grund für die Erkrankung von Kindern darin liegt, dass Eltern oft vergessen, für ihre Kinder eine Auffrischungsimpfung gegen Japanische Enzephalitis zu vereinbaren, nachdem sie im Alter von zwei Jahren die Grundimpfungen erhalten haben.

Das Japanische-Enzephalitis-Virus befällt normalerweise kleine Kinder (unter 15 Jahren). Bei Patienten können frühzeitig Komplikationen wie Bronchitis und Lungenentzündung auftreten. Andererseits können als frühe Folgeerscheinungen dieser Krankheit Lähmungen oder Halbseitenlähmungen, Sprachverlust, Störungen der motorischen Koordination, schwerer Gedächtnisverlust und psychische Störungen auftreten. Als späte Folgeerscheinungen können Epilepsie, Hörverlust oder Taubheit sowie psychische Störungen auftreten.

Bemerkenswert ist nach Ansicht medizinischer Experten, dass eine Japanische Enzephalitis oft schwer frühzeitig zu erkennen ist, da die anfänglichen Symptome denen anderer Infektionen sehr ähnlich sind und die Krankheit sehr schnell fortschreitet. Schon nach einem Tag treten bei den Patienten Krampfanfälle auf und sie fallen ins Koma. Der Tod durch Japanische Enzephalitis tritt normalerweise innerhalb der ersten sieben Tage ein, wenn der Patient in ein tiefes Koma, Krämpfe und Symptome einer Hirnschädigung verfällt. Patienten, die überleben, können schwere Folgeschäden davontragen, in der Regel psychische Störungen, Bewegungsstörungen und eine eingeschränkte Kommunikationsfähigkeit.

Ärzte empfehlen daher, bei Kindern, die Symptome wie Fieber, viel Schlaf, Kopfschmerzen und Erbrechen aufweisen, sofort an eine Enzephalitis zu denken und mit dem Kind einen Arzt aufzusuchen. Falls das Kind schwere Symptome zeigt, kann dies zahlreiche Komplikationen nach sich ziehen und eine Behandlung sehr schwierig sein.

Um Japanischer Enzephalitis proaktiv vorzubeugen und zu bekämpfen, empfiehlt die Abteilung für Präventivmedizin (Gesundheitsministerium), dass die Menschen vorbeugende Maßnahmen ergreifen, wie beispielsweise sich vollständig und rechtzeitig gegen Japanische Enzephalitis impfen zu lassen. Bauen Sie Viehställe abseits der Häuser, beseitigen Sie Brutstätten für Mücken und töten Sie Mücken. Achten Sie auf eine gute Umwelthygiene und halten Sie Häuser und Tiergehege sauber, damit Mücken keinen Nistplatz haben. Wenn darüber hinaus Anzeichen von hohem Fieber zusammen mit Symptomen einer Schädigung des zentralen Nervensystems auftreten, muss der Patient zur rechtzeitigen Diagnose und Behandlung sofort in eine medizinische Einrichtung gebracht werden.

Le Trang


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