Diese Samenart enthält viele Nährstoffe, die gut für die Gesundheit des Anwenders sind.
Neben Sesamsamen und Chiasamen gibt es noch eine weitere Samenart, die als „Superfood“ für die menschliche Gesundheit gilt: Leinsamen.
Der englische Name für Leinsamen lautet Flaxseeds und gehört zu den Samen der Pflanze Linum usitatissimum. Leinsamen sind klein, braun oder gelb gefärbt. Leinpflanzen sind 1–4 cm lang, aufrecht und haben wechselständige Blätter. Im Vergleich zu Sesamsamen und Chiasamen sind Leinsamen größer und haben eine härtere und sprödere Schale. Zur einfacheren Anwendung sind sie oft in Form von Samen, Öl, Pulver, Tabletten, Kapseln und Mehl erhältlich.
Leinsamen werden als „Superfood“ bezeichnet, da sie reichlich Nährstoffe enthalten – mehr als manche Gemüsesorten und sogar fetter Fisch. Laut dem US- Landwirtschaftsministerium enthalten etwa 7 Gramm Leinsamenpulver 37,4 Kalorien, 1,28 Gramm Eiweiß, 2,95 Gramm Fett, 1,91 Gramm Ballaststoffe, 17,8 mg Kalzium und viele weitere Antioxidantien. Insbesondere der Gehalt an Omega-3-Fettsäuren in Leinsamen soll höher sein als in Lachs, sodass Leinsamen gefährlichen Krankheiten vorbeugen können.
Wenn Sie die Verwendung von Leinsamen nicht vollständig verstehen, können Sie sofort den folgenden Informationen folgen:
Krebs vorbeugen
Der erste Vorteil von Leinsamen ist die Krebsprävention. Ernährungswissenschaftler und Wissenschaftler haben in diesem Samen wirksame Anti-Krebs-Verbindungen wie Lignan, Polyphenol usw. gefunden.
Polyphenole können unter anderem einige Krebsarten, darunter Brustkrebs, bekämpfen. Lignan ist außerdem ein wirksames Antioxidans. Neben dem hohen Ballaststoffgehalt und den Omega-3-Fettsäuren trägt diese Samenart auch zur Verbesserung der Gesundheit bei und verringert das Krebsrisiko beim Menschen.
Blutzuckerkontrolle
Die blutzuckerregulierende Wirkung von Leinsamen wurde von Wissenschaftlern nachgewiesen. Demnach trägt diese Samenart dank ihres hohen Ballaststoffgehalts dazu bei, die Insulinresistenz, den Hauptfaktor für Typ-2-Diabetes, zu verringern, wodurch die Nahrungsaufnahme verlangsamt und die schnelle Aufnahme von Kohlenhydraten, die den Blutzucker erhöhen, verhindert wird.
Darüber hinaus trägt Leinsamen dazu bei, den Blutdruck des Menschen auf natürliche Weise um 2 mmHg zu senken und dadurch das Schlaganfallrisiko um 14 % und das Risiko einer koronaren Herzkrankheit um 6 % zu verringern.
Verbessern Sie die Herzgesundheit
Der Phytosterol-Fettsäuregehalt in Leinsamen kann mit der Cholesterinaufnahme im Verdauungstrakt konkurrieren. Omega-3 hilft bei der Bekämpfung von Entzündungen. Daher wird der Gehalt an gesunden Fetten erhöht, während schlechte Fette reduziert werden, um das Herz-Kreislauf-System besser zu schützen.
Gewichtskontrolle
Die nächste Anwendung von Leinsamen ist die Gewichtsabnahme. Laut Experten hat diese Samenart einen hohen Ballaststoffgehalt, wodurch sie ein längeres Sättigungsgefühl fördert, Heißhungerattacken reduziert und bei Verdauungsproblemen und Verstopfung hilft. Darüber hinaus trägt das in Leinsamen enthaltene Cholin zur Verbesserung der Gehirnfunktion bei.
Schönheit für Haut und Haar
Leinsamen enthalten außerdem ALA-Fette. Diese liefern nachweislich essentielle Fettsäuren und B-Vitamine, die die Gesundheit von Haar und Haut wirksam unterstützen. Daher kann die Aufnahme von Leinsamen in Ihre Ernährung dazu beitragen, trockene, schuppige Haut und brüchiges, gebrochenes Haar zu reduzieren.
Verdauungsunterstützung
Leinsamen enthalten sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe. Lösliche Ballaststoffe verlangsamen die Verdauung, was zur Regulierung des Blutzuckers und zur Senkung des Cholesterinspiegels beiträgt. Unlösliche Ballaststoffe machen den Stuhl weicher, beugen Verstopfung vor und verbessern die Verdauung.
Einige köstliche Gerichte mit Leinsamen
Sie können Leinsamen beispielsweise für sich und Ihre Familie zubereiten, indem Sie ihn in Smoothies mixen, mit Keksen backen, in Gemüsesalate mischen oder mit Haferflocken mischen.
Hinweise zur Verwendung von Leinsamen
Obwohl Leinsamen viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, sollten Anwender dennoch folgende Hinweise beachten:
- Leinsamen sollten vor der Verwendung gemahlen werden, um die Verdauung nicht zu beeinträchtigen.
- Leinsamen sollten in verschlossenen, dunklen Gläsern aufbewahrt und vor Sonnenlicht geschützt werden, um die Qualität der Samen nicht zu beeinträchtigen.
- Verwenden Sie keinen rohen oder nicht durchgegarten Leinsamen.
- Essen Sie nicht zu viel Leinsamen, Sie sollten maximal etwa 50 g Leinsamen pro Tag essen.
- Schwangere, stillende Frauen, Menschen mit Blutgerinnungsstörungen, Brustkrebspatientinnen, Menschen mit einer Leinsamenallergie usw. sollten diese Samenart nicht verwenden.
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Quelle: https://giadinh.suckhoedoisong.vn/1-loai-hat-duoc-vi-la-sieu-thuc-pham-tot-hon-nhieu-loai-ca-beo-giup-kiem-soat-duong-huyet-khoe-da-muot-toc-172241110110231007.htm
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