Galaxy Z Fold7 beweist, dass faltbare Smartphones an Bedeutung gewinnen

Laut Sammyfans verfügt das Galaxy Z Fold7 über ein Design, das im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem Galaxy Z Fold6, viele herausragende Verbesserungen mit sich bringt. Das bemerkenswerteste Highlight des Galaxy Z Fold7 ist seine geringe Dicke von nur 8,9 mm im gefalteten Zustand und 4,2 mm im geöffneten Zustand, verglichen mit 12,1 mm und 5,6 mm beim Galaxy Z Fold6, wodurch es das dünnste faltbare Smartphone ist, das Samsung je herausgebracht hat.

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Bemerkenswert ist, dass Samsung die Bildschirmgröße vergrößert hat. Der äußere Bildschirm misst nun 6,5 Zoll (ein Plus von 0,2 Zoll im Vergleich zum Z Fold6) und der Faltbildschirm misst 8 Zoll (ein Plus von 0,4 Zoll). Dadurch ist das Gerät nicht nur größer, sondern auch leichter als die vorherige Generation. Es läuft sofort mit One UI 8 (Android 16).

Die verbesserte Displayauflösung lässt das Galaxy Z Fold7 wie ein normales High-End-Smartphone aussehen. Dank optimierter Abmessungen können Benutzer ein Gerät wählen, das sich kaum von High-End-Smartphones mit Flachbildschirm unterscheidet.

Galaxy Z Fold7: Vorbestellungen steigen weltweit

Das Interesse am Galaxy Z Fold7 spiegelt sich in der Anzahl der Vorbestellungen wider. In Südkorea verzeichnete Samsung bereits in den ersten Verkaufstagen über eine Million Vorbestellungen und übertraf damit den bisherigen Rekord von 910.000 Einheiten des Galaxy Z Fold6. In den USA und Indien waren einige Modelle und Farben aufgrund attraktiver Aktionen schnell ausverkauft.

Die begeisterte Resonanz lässt darauf schließen, dass der Markt für faltbare Smartphones vielversprechend ist. Um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen, müssen die Hersteller jedoch anfällige Teile, insbesondere das interne Bedienfeld, drastisch verbessern.

Nach vielen Jahren der Entwicklung gibt es im Segment der faltbaren Smartphones deutliche Fortschritte bei der Größe und bei der Hardwareverbesserung, und das Galaxy Z Fold7 ist ein typisches Beispiel für diese Fortschritte.