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Synchronisierung von Lösungen zur Verbesserung der Personalqualität für die Umsetzung des Freihandelsabkommens

Báo Công thươngBáo Công thương15/11/2024

Die Zentrale Schule für die Ausbildung und Förderung von Industrie- und Handelsbeamten ist bestrebt, die Ausbildung und Förderung von Beamten und Staatsbediensteten zu verbessern und so zur wirksamen Umsetzung von Freihandelsabkommen beizutragen.


Derzeit hat Vietnam Freihandelsabkommen (FTAs) mit mehr als 60 Partnern unterzeichnet. Bei den meisten von ihnen handelt es sich um große Volkswirtschaften, die über verschiedene Kontinente verteilt sind und fast 90 Prozent des weltweiten BIP ausmachen. Die Verpflichtungen in diesem Freihandelsabkommen sind recht komplex und erfordern ein Team qualifizierter Mitarbeiter, die die hohen Standards klar und gründlich verstehen und so die lokalen Verwaltungsbehörden sowie Unternehmen bei der wirksamen Umsetzung unterstützen.

Als zentrale Ausbildungsstätte des Ministeriums für Industrie und Handel hat die Zentrale Ausbildungsschule für Industrie- und Handelsbeamte in der Vergangenheit entsprechende Ausbildungsinhalte entwickelt, die Theorie und Praxis verbinden und eng mit den Kommunen abgestimmt sind.

Die Industry and Trade Newspaper hat zu diesem Thema ein Interview mit Frau Le Hai An, der stellvertretenden Direktorin der Central School of Industry and Trade Training, geführt.

Bà Lê Hải An - Phó Hiệu trưởng Trường Đào tạo Bồi dưỡng cán bộ Công Thương Trung ương, Bộ Công Thương
Frau Le Hai An – stellvertretende Direktorin der Zentralschule für Ausbildung und Entwicklung von Industrie- und Handelsbeamten, Ministerium für Industrie und Handel. Foto: Minh Trang

In der Vergangenheit haben Regierung, Ministerien, Zweigstellen, Kommunen, Verbände und Unternehmen große Anstrengungen unternommen, um die Wirksamkeit der Umsetzung von Freihandelsabkommen zu verbessern. Wie hat die Schule als wichtigste Ausbildungseinrichtung des Ministeriums für Industrie und Handel Ausbildungspläne im Allgemeinen und die Personalausbildung der FTA im Besonderen umgesetzt?

Die Zentrale Schule für die Ausbildung und Förderung von Industrie- und Handelsbeamten ist eine öffentliche Dienstleistungseinheit des Ministeriums für Industrie und Handel mit der Aufgabe, Beamte, öffentliche Angestellte und Geschäftsführer im Industrie- und Handelssektor mit Fachwissen und Fähigkeiten in den Bereichen Staatsführung, Politiktheorie und Staatsverwaltungsrecht auszubilden und zu fördern.

Im Laufe der Jahre hat die Schule die Aufgabe der Ausbildung und Förderung vieler regulärer und jährlicher Ausbildungsprogramme mit Berufen und Förderprogrammen wahrgenommen, die für die jeweiligen Positionen und Titel geeignet sind.

Darüber hinaus beteiligt sich die Schule auch an zahlreichen anderen Projekten und Programmen, darunter Aktivitäten zur Unterstützung von Unternehmen bei der Handelsförderung, Handelsverteidigung, geistigem Eigentum, der Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Managementkapazitäten, der Übertragung von Produktionsmanagementprozessen auf Unternehmen und trägt wesentlich zur Verbesserung der Qualität der Humanressourcen im Industrie- und Handelssektor bei.

Im Rahmen des Programms zur Verbesserung der Personalqualität bei der Umsetzung von Freihandelsabkommen für zentrale und lokale Behörden steht die Schule seit 2022 unter der Aufsicht des Ministeriums für Industrie und Handel und wird eng mit der Abteilung für multilaterale Handelspolitik koordiniert. Die Schule hat eine Vielzahl von Inhalten implementiert, angefangen bei der Entwicklung und Zusammenstellung von Dokumenten, wobei von 2023 bis heute mehr als 20 Dokumentensätze bereitgestellt wurden.

Zu diesen Dokumenten gehören Handbücher, die grundlegende Kenntnisse zu Verpflichtungen in Bezug auf geistiges Eigentum im CPTPP-Abkommen, zum Streitbeilegungsmechanismus zwischen dem Staat und Investoren, zu Verpflichtungen in Bezug auf Investitionsdienstleistungen im EVFTA sowie ausführliche Dokumente zu Verpflichtungen und Prüfungsvorbereitung vermitteln.

Weitere Dokumentensammlungen enthalten Informationen zum effektiven Export und zu Verpflichtungen im Rahmen von Freihandelsabkommen der neuen Generation sowie Leitlinien zur nachhaltigen Entwicklung beim Export auf internationale Märkte.

Diese Dokumente sind nützliche Hilfsmittel, die Schulen dabei helfen, eine qualitativ hochwertige Ausbildung und Entwicklung zu erreichen, und die Unternehmen und Kommunen dabei unterstützen, die Verpflichtungen des Freihandelsabkommens klar zu verstehen und effektiv zu nutzen.

Neben der Erstellung von Dokumenten obliegt der Schule auch die Ausbildung und Organisation von Fachkursen zum Thema FTA. Im Jahr 2024 organisierte die Schule sechs Schulungskurse für FTA-Experten der neuen Generation.

Diese Kurse finden bundesweit besondere Beachtung bei staatlichen Verwaltungsbehörden, Instituten, Unternehmen und Branchenverbänden. Bemerkenswert ist, dass mehr als 50 % der an den Kursen teilnehmenden Studierenden den Wunsch äußerten, eine vertiefende Weiterbildung zu erhalten. Die Anzahl der Unterrichtsstunden wurde im Vergleich zur ursprünglichen Planung um 1,5 % erhöht, was ein sehr ermutigendes Zeichen für die Ausbildungsarbeit der Schule ist. Die Schule wird die Ausbildung der neuen Generation von FTA-Experten in der kommenden Zeit noch effektiver umsetzen.

Lớp đào tạo chuyên gia về FTA đầu tiên
Der erste FTA-Expertenlehrgang. Foto: VH

Welche Schwierigkeiten sehen Sie aus praktischer Erfahrung auf Schulseite bei der Ausbildung und Förderung von Personal zur Umsetzung von FTA?

Einige Schwierigkeiten bei der Ausbildung und Förderung von Humanressourcen zur Umsetzung des Freihandelsabkommens sind folgende:

Erstens handelt es sich bei der Schulung zu Freihandelsabkommen um ein sehr spezifisches Thema, das von den Experten nicht nur pädagogische Kenntnisse und Fähigkeiten sowie Grundkenntnisse, sondern auch praktische Erfahrungen erfordert, insbesondere im Verhandlungs- und Verpflichtungsprozess im Rahmen des Abkommens. Daher ist auch die Auswahl und Einbindung von Dozenten und Experten für die Teilnahme an der Lehre mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden.

Zweitens müssen die Lernenden eine gewisse Zeit im Kurs verbringen, um die Verpflichtungen während des Implementierungsprozesses zu verstehen. Derzeit dauern Schulungsprogramme für jedes Thema in der Regel 4–5 Tage, doch viele Einheiten haben immer noch Schwierigkeiten, Mitarbeiter für die Teilnahme zu gewinnen.

Drittens sind einige Abteilungs- und lokale Führungskräfte noch immer nicht in vollem Umfang proaktiv beim Aufbau eines Expertenteams für das Freihandelsabkommen, was zu Schwierigkeiten bei der Beratung und Förderung des Abkommens führt.

Angesichts dieser Schwierigkeiten arbeitet die Schule mit der Abteilung für multilaterale Handelspolitik des Ministeriums für Industrie und Handel zusammen, um geeignete Lösungen zu finden.

Welche Lösungen muss die Schule in der kommenden Zeit finden, um die Aus- und Weiterbildungsarbeit praxisnaher zu gestalten? Und was ist Ihre Empfehlung?

Was Lösungen angeht, wird die Schule in den kommenden Jahren zunächst weiterhin umfassende Schulungen zu Freihandelsabkommen anbieten und sich dabei auf spezielle Probleme konzentrieren, mit denen Unternehmen bei der Umsetzung ihrer tatsächlichen Geschäftstätigkeit konfrontiert werden, wie etwa Zollverfahren, geistiges Eigentum, nachhaltige Entwicklung, Arbeit usw. Das Programm wird sich insbesondere mit jedem einzelnen Markt befassen, um den Studierenden zu helfen, die Anforderungen ihrer Arbeit zu erfüllen.

Als nächstes wird die Schule eine Datenbank mit Personalressourcen und Schulungskursen vom Grund- bis zum Fortgeschrittenenniveau aufbauen. Ziel ist es, eine Gemeinschaft staatlicher Verwaltungsbehörden, Unternehmen, Forschungsinstitute, Schulen und Industrieverbände miteinander zu verbinden und sicherzustellen, dass alle über solide Kenntnisse und Fähigkeiten im Zusammenhang mit dem Freihandelsabkommen verfügen. Dies wird zur Förderung des Freihandelsabkommens beitragen und Unternehmen und Industrieverbänden dabei helfen, ihre Verpflichtungen in der kommenden Zeit wirksam umzusetzen.

Gleichzeitig werden weiterhin ausführliche Dokumente zum Inhalt der Vereinbarung zusammengestellt, wobei der Digitalisierung von Daten und Inhalten Priorität eingeräumt werden soll, um den Zugang für interessierte Parteien zu erweitern.

Schließlich organisiert die Schule regelmäßig Seminare und Diskussionen zwischen Experten und Verhandlungsteams, um neue Punkte in den Vereinbarungen mit den Schülern zu besprechen, die an den Schulungen der Schule teilgenommen haben. Das Ziel besteht darin, ihnen dabei zu helfen, echte Experten zu werden, die in der kommenden Zeit eine zentrale Rolle bei der Förderung und Beratung von Unternehmen und Kommunen zum Freihandelsabkommen spielen.

Bezüglich der Empfehlungen schlug die Schule außerdem die folgenden Punkte vor: Damit die Schulungen höchst effektiv sind, ist eine aktive Beteiligung der lokalen Behörden erforderlich. Insbesondere die Rolle des Ministeriums für Industrie und Handel beim Aufbau von Humanressourcen und der Festlegung von Kriterien für die Zusammenstellung eines Teams lokaler FTA-Experten muss berücksichtigt werden. Gleichzeitig muss dieses Kriterium in die jährliche Bewertung einbezogen werden.

Darüber hinaus empfiehlt die Schule, dass die Verwaltungsbehörden über geeignete Richtlinien und Regelungen für die Expertenteams verfügen sollten, die an den Verhandlungsdelegationen teilnehmen, Programme und Vorträge entwickeln und Fachkurse zum Freihandelsabkommen abhalten.

Danke schön!


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Quelle: https://congthuong.vn/dong-bo-cac-giai-phap-nang-cao-chat-luong-nguon-nhan-luc-thuc-thi-fta-360504.html

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