Die körperlichen Übungen werden unter direkter Anleitung und Aufsicht von Trainer Ryoichi Matsumoto durchgeführt. Alle 26 Spieler nahmen mit individuellen, ihrer körperlichen Verfassung entsprechenden Trainingsplänen teil. Gleichzeitig wurden auch die Parameter im Freundschaftsspiel gegen Jordanien vom Trainerstab der japanischen Mannschaft sorgfältig geprüft.
Laut dem Vertreter des japanischen Fußballverbands (JFA) sind beim Training neben der Ausdauer vor allem Aerobic- und Dehnübungen wichtig. Viele Spieler der japanischen Mannschaft waren im Spiel gegen Jordanien nicht in guter Form, was ihre Leistung beim Einzug in den Asien-Pokal 2023 beeinträchtigen könnte.
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Spieler der japanischen Nationalmannschaft trainieren im Hotel körperlich
Zuvor hatte News Yahoo Japan auch enthüllt, dass Trainer Moriyasu nicht zufrieden war, als die Mannschaft im Spiel gegen Jordanien „1 Tor“ kassierte. Yahoo Japan zitierte Trainer Moriyasu mit den Worten : „Wir konnten sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung das umsetzen, was wir wollten. Das japanische Team war in den beiden Halbzeiten klar in zwei Teams aufgeteilt. Es war gut, dass die meisten Spieler konzentriert waren und wussten, was sie auf dem Feld tun mussten. Die meisten Spieler waren gut gelaunt, das war ein gutes Gefühl.“
Allerdings kassierte das japanische Team ein Tor und wurde wiederholt von der jordanischen Mannschaft bedroht. Die Gegner zeigten sich zur Verteidigung entschlossen und zum Gegenangriff bereit. Die Spieler des japanischen Teams waren nicht konzentriert, als sie damit konfrontiert wurden.
Dies wird sicherlich der Fall sein, wenn die japanische Mannschaft beim Asien-Cup damit konfrontiert wird. Daher muss das gesamte Team nachdenken und die Siege in den Freundschaftsspielen vergessen und sich auf das Hauptturnier, den Asien-Pokal 2023, konzentrieren.“
Trainer Moriyasu forderte seine Spieler auf, den Angriffen des Gegners ernsthafter entgegenzutreten.
Bemerkenswerterweise mussten Kaoru Mitoma und Takefusa Kubo im Spiel gegen Jordanien immer noch auf der Tribüne sitzen, um ihren Teamkollegen beim Wettkampf zuzusehen. Laut dem JFA-Vertreter hat sich der Zustand dieser beiden Spieler nicht verbessert und muss weiter untersucht werden. Takehiro Tomiyasu wärmte sich derweil nur am Spielfeldrand mit seinen eigenen Trainingsplänen auf. Liverpool-Star Wataru Endo kam trotz Topform nicht zum Einsatz.
Der JFA-Vertreter fügte hinzu, dass die medizinischen Experten des japanischen Teams in den nächsten Tagen einen detaillierten Bericht über den Verletzungsstatus der Spieler vorlegen würden. Die detailliertesten Parameter werden an Trainer Moriyasu übermittelt, damit er entscheiden kann, ob sie am 14. Januar am Eröffnungsspiel gegen die vietnamesische Mannschaft teilnehmen sollen oder nicht.
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