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Einzigartige Möglichkeit, internationale Talente und Intellektuelle aus Übersee anzuziehen

Viele Länder haben spezielle Maßnahmen erlassen, um internationale Talente anzuziehen, insbesondere ausländische Intellektuelle, die im Ausland leben und arbeiten.

Báo Khoa học và Đời sốngBáo Khoa học và Đời sống24/08/2025

Am 16. August setzte sich das Ministerium für Wissenschaft und Technologie auf seinem 1. Parteitag für die Amtszeit 2025–2030 das Ziel, im Zeitraum 2025–2030 etwa 500 internationale Experten und Intellektuelle aus dem Ausland für eine langfristige Arbeit nach Vietnam zu holen und gleichzeitig 50.000 Ingenieure in strategischen Technologiefeldern wie künstlicher Intelligenz, Halbleitern, Biotechnologie und Raumfahrt auszubilden.

Im Kontext der Globalisierung und des zunehmend härteren Wettbewerbs um Wissen sehen viele Länder in der Anwerbung internationaler Experten und Intellektueller einen Schlüsselfaktor für nachhaltige Entwicklung. Diese hochqualifizierten Fachkräfte ergänzen nicht nur die einheimischen Arbeitskräfte, sondern bringen auch Wissen, Erfahrung, neue Technologien und internationale Netzwerke mit und tragen so zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaften bei.

China

In den letzten Jahrzehnten hat China die Anwerbung internationaler Experten und ausländischer Intellektueller als wichtige Säule seiner nationalen Entwicklungsstrategie betrachtet. Qualifizierte Fachkräfte gelten als Schlüssel für die Entwicklung des Landes zu einer technologischen, wissenschaftlichen und innovativen Macht. Daher hat China zahlreiche spezifische Maßnahmen ergriffen, um internationale Wissenschaftler, Experten und chinesische Intellektuelle aus dem Ausland einzuladen und günstige Bedingungen für ihre Rückkehr und ihren Beitrag zu schaffen.

Eines der bekanntesten Programme ist der 2008 ins Leben gerufene „Tausend Talente Plan“, der Spitzenwissenschaftler, Hightech-Experten, innovative Unternehmer und herausragende Manager anlocken soll. Die chinesische Regierung setzt sich dafür ein, attraktive finanzielle Anreize, moderne Forschungsumgebungen, fortschrittliche Labore und hohe Forschungsautonomie zu bieten, um Talenten optimale Bedingungen für die Entwicklung ihrer Fähigkeiten zu bieten. Darüber hinaus genießen Programmteilnehmer besondere Prioritäten in Bezug auf Wohnsitz, Gesundheitsversorgung, Familienbildung und Zugang zu umfangreichen Forschungsgeldern.

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China hat zahlreiche spezifische Maßnahmen erlassen, um internationale Wissenschaftler, Experten und im Ausland lebende chinesische Intellektuelle einzuladen und ihnen günstige Bedingungen für die Rückkehr und Mitarbeit zu schaffen. Foto: Chinesische Akademie der Wissenschaften.

Darüber hinaus konzentriert sich China auf den Aufbau von Hightech-Zonen, Startup-Inkubatoren und Innovationszentren, um ein günstiges Umfeld für internationale Experten und ausländische Intellektuelle zu schaffen. Viele Städte wie Peking, Shanghai und Shenzhen haben eigene Maßnahmen zur Talentgewinnung erlassen, die von finanzieller Unterstützung über Steuererleichterungen bis hin zu Start-up-Finanzierungen reichen. China hat zudem sein Kooperationsnetzwerk mit weltweit führenden Universitäten und Forschungsinstituten ausgebaut, um chinesische Intellektuelle mit ihrem Heimatland zu verbinden und ausländische Experten zu einer langfristigen Anstellung zu ermutigen.

Dank dieser Bemühungen ist es China gelungen, eine starke wissenschaftliche Forschungskraft aufzubauen, die zu bedeutenden Fortschritten in den Bereichen künstliche Intelligenz, Weltraumtechnologie, erneuerbare Energien und Telekommunikation beiträgt. Es ist unbestreitbar, dass die Politik, internationale Experten und Intellektuelle aus dem Ausland anzuziehen, zu einer wichtigen Triebkraft für Chinas Aufstieg auf der globalen Wissenschafts- und Technologielandkarte geworden ist.

Indien

Indien ist eines der Länder mit den weltweit größten Diaspora-Gemeinschaften. Sie sind über alle Kontinente verteilt und konzentrieren sich insbesondere auf die USA, Europa und Industrieländer. Die indische Regierung erkennt die intellektuelle Ressource der Diaspora als „strategisches Kapital“ an, das maßgeblich zum Modernisierungsprozess des Landes beitragen kann. Daher wurden zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um internationale Experten und Intellektuelle indischer Herkunft anzuziehen und so eine Brücke zwischen globalem Wissen und nationalen Entwicklungsbedürfnissen zu schlagen.

Eine der wichtigsten Maßnahmen Indiens besteht darin, Wissenschaftlern und Fachkräften indischer Herkunft die Teilnahme an Forschung und Lehre im Land zu erleichtern. Dies geschieht durch akademische Austauschprogramme, gemeinsame Forschung und Investitionen in Hochtechnologiesektoren. Die Regierung hat moderne Forschungszentren, nationale Labore und spezielle Technologieparks eingerichtet, die von ausländischen Intellektuellen genutzt werden können. Gleichzeitig wurden finanzpolitische Maßnahmen zur Unterstützung von Forschungsprojekten, Steueranreize und Startkapital ergriffen, um indische Unternehmer zu Investitionen in Schlüsselsektoren wie Informationstechnologie, erneuerbare Energien, Pharmazeutika und künstliche Intelligenz zu ermutigen.

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Indien legt besonderen Wert auf den Aufbau eines Netzwerks, das ausländische Intellektuelle verbindet. Foto: Invest India.

Darüber hinaus legt Indien besonderen Wert auf den Aufbau eines Netzwerks ausländischer Intellektueller. Foren wie „Pravasi Bharatiya Divas“ finden jährlich statt, um die indische Gemeinschaft im Ausland zusammenzubringen, die kulturellen und nationalen Verbindungen zu stärken und Möglichkeiten für Ideenaustausch und Zusammenarbeit zu schaffen. Die indische Regierung führt außerdem spezielle Programme für ausländische Jugendliche durch, um die junge Generation mit ihrer Heimat zu verbinden und sie zu ermutigen, zur nationalen Entwicklung beizutragen.

Dank dieser Maßnahmen ist es Indien gelungen, einen erheblichen Teil der Intellektuellen indischer Herkunft für die Rückkehr in die Heimat oder die Zusammenarbeit aus der Ferne zu gewinnen und so zur starken Entwicklung der Informationstechnologiebranche, der biomedizinischen Forschung und der Weltraumforschung beizutragen. Obwohl die Schaffung eines wirklich attraktiven Arbeitsumfelds noch viele Herausforderungen birgt, ist es klar, dass die Strategie, die Intelligenz vietnamesischer und internationaler Experten im Ausland zu mobilisieren, Indien geholfen hat, seine zunehmend hohe Position auf der globalen Wissenschafts- und Technologielandkarte zu behaupten.

Israel

Israel, die sogenannte „Startup-Nation“, hat erfolgreich eine Politik entwickelt, die internationale Experten und ausländische Intellektuelle für seine Wissenschafts- und Technologieentwicklungsstrategie anzieht. Angesichts begrenzter natürlicher Ressourcen und eines komplexen Sicherheitskontexts erkannte Israel schnell, dass sein einziger nachhaltiger Wettbewerbsvorteil die menschliche Intelligenz ist. Daher ist die Anwerbung von Talenten, insbesondere jüdischen Intellektuellen aus aller Welt, zur Rückkehr ins Land zu einer nationalen Priorität geworden.

Eine der wichtigsten Maßnahmen Israels besteht darin, im Ausland lebende Juden im Rahmen des Rückkehrgesetzes zur Rückkehr in ihre Heimat zu ermutigen und so allen Juden das Recht auf Rückkehr und die Aufnahme in die israelische Staatsbürgerschaft zu sichern. Auf dieser Grundlage hat die Regierung spezielle Förderprogramme für Intellektuelle und Experten in vielen Bereichen eingeführt. Sie erhalten Forschungsstipendien, Unterstützung bei der Ansiedlung und Arbeitsbedingungen in Forschungsinstituten, Universitäten und Hightech-Unternehmen. Israel konzentriert sich insbesondere auf den Aufbau eines Netzwerks wissenschaftlicher Forschungszentren, moderner Labore und Risikokapitalfonds, um ein attraktives Umfeld für ausländische Intellektuelle zu schaffen, die zurückkehren, Unternehmen gründen und forschen möchten.

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Israel hat erfolgreich eine Politik entwickelt, die internationale Experten und ausländische Intellektuelle für seine Wissenschafts- und Technologieentwicklungsstrategie anzieht. Foto: The Times of Israel.

Parallel dazu hat Israel ein Innovationsökosystem aufgebaut, das Staat, Universitäten und Unternehmen eng miteinander vernetzt. Diese Politik lockt nicht nur jüdische Intellektuelle zur Rückkehr in die Heimat, sondern auch internationale Experten an. Dank Steueranreizen, Investitionskapital und Forschungsautonomie haben viele führende Wissenschaftler Israel als Standort für ihre Karriere gewählt. Die Regierung unterstützt zudem bilaterale Kooperationsprogramme mit den USA, Europa und vielen anderen Ländern und schafft so die Voraussetzungen für die Teilnahme internationaler Experten an gemeinsamen Projekten. Dies stärkt Israels globale Position in Wissenschaft und Technologie.

Dank seiner starken Politik und seiner langfristigen Vision hat Israel eine starke intellektuelle Gemeinschaft aufgebaut und dazu beigetragen, das Land zu einem der weltweit führenden Innovationszentren zu machen. Dieser Erfolg beweist, dass Maßnahmen zur Anwerbung und Förderung ausländischer Intellektueller in Kombination mit einem günstigen Forschungs- und Startup-Umfeld zu einer zentralen Triebkraft für die Entwicklung eines Landes werden können.

Quelle: https://khoahocdoisong.vn/doc-chieu-thu-hut-nhan-tai-quoc-te-va-tri-thuc-kieu-bao-post2149047241.html


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