Am 12. Juli gab das SIS Can Tho International General Hospital bekannt, dass die Ärzte des Krankenhauses gerade auf wundersame Weise das Leben eines Patienten gerettet hätten, der an einem akuten Herzinfarkt, Herzstillstand und Koma litt.
Dieser Glücksfall ist Herr VBS (58 Jahre alt, wohnhaft in Can Tho City), der im Koma ins Krankenhaus eingeliefert wurde und intubiert werden musste.
Der Gesundheitszustand von Herrn VBS hat sich gut erholt, er zeigt keine Schwäche und kann sich leicht bewegen.
Verwandte sagten, dass Herr S. vor seiner Einlieferung ins Krankenhaus über Schmerzen in der Brust geklagt habe, aber trotzdem in die Provinz An Giang gefahren sei, um Waren auszuliefern. Auf dem Rückweg wurde er plötzlich ohnmächtig und erlitt einen Herzstillstand. Er wurde zur Notfallbehandlung ins O Mon District Medical Center (Can Tho City) gebracht und sein Herzschlag kehrte zurück. Hierbei wurde Herr S. intubiert.
Danach bat die Familie darum, ihn zur weiteren Behandlung in das SIS Can Tho International General Hospital zu verlegen. Herr S. wurde im Koma, mit niedrigem Blutdruck und Atemstillstand ins Krankenhaus eingeliefert. Er wurde intubiert und bekam einen Schnuller.
Die Ergebnisse des Elektrokardiogramms zeigten, dass er einen akuten ST-Hebungsinfarkt hatte. Der Patient wurde zur Notfallintervention sofort in den Interventionsraum der DSA verlegt. Glücklicherweise konnten die Ärzte das blockierte Blutgefäß, das das Herz versorgte, nach nur 15 Minuten Eingriff wieder vollständig öffnen.
Nach einer Nahtoderfahrung erholte sich der Gesundheitszustand von Patient S. nach 5 Tagen aktiver Überwachung, Pflege und Behandlung durch Ärzte allmählich.
Dr. Nguyen Duc Chinh, Leiter der Abteilung für Innere Medizin – Interventionelle Kardiologie am SIS Can Tho International General Hospital, weist darauf hin, dass bei einem Herzinfarkt Brustschmerzen das erste Anzeichen sind, wenn das Blutgefäß nicht vollständig blockiert ist. Bei einer schweren Stenose mehrerer Koronararterien äußern sich Brustschmerzen und Kurzatmigkeit bei körperlicher Anstrengung. Patienten sollten diese frühen Anzeichen nicht ignorieren, sondern proaktiv spezialisierte Krankenhäuser aufsuchen und sich dort überwachen lassen, um mögliche schlimme Entwicklungen zu vermeiden, insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck in der Vorgeschichte und langjährigem Rauchen.
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