Konkret gaben sich die Täter als Zusteller aus (Economy-Lieferung, Express-Lieferung usw.), riefen Kunden an, um sie über Online-Bestellungen zu informieren und forderten sie anschließend auf, die Zahlung zu überweisen, um sich das Geld zu sichern.
Der Trick des Subjekts besteht darin, an Livestream-Verkaufssitzungen auf Social-Networking-Plattformen (Facebook, TikTok usw.) teilzunehmen, um Kunden zu identifizieren, die Produkte bestellt haben.
Die Probanden erhielten die Kontaktdaten der Kunden und bestellten Artikel über Kommentare oder öffentliche Nachrichten in Livestreams.
Nachdem die Person persönliche Informationen und Bestellungen aus Livestreams erfasst hat, ruft sie die Kunden an und gibt sich als Zusteller (Economy-Lieferung, Express-Lieferung usw.) der Verkaufsstelle aus, bei der der Kunde das Produkt gekauft hat.
Die Versuchspersonen wählen für ihren Anruf oft eine Zeit, in der der Kunde nicht zu Hause ist (Bürozeiten). Wenn der Kunde angibt, nicht zu Hause zu sein, wird die Versuchsperson die „Beute“ dazu bringen, die Adresse (Bekannter, Nachbar, Freund usw.) anzugeben, an die die Waren geschickt werden sollen. Anschließend wird der Kunde aufgefordert, Geld zu überweisen, um die Bestellung zu bezahlen. Sobald das Geld eingegangen ist, wird die Versuchsperson es sich aneignen und den Kontakt zum Kunden abbrechen.
Um die oben genannten Tricks zu verhindern, empfiehlt die Abteilung für Cybersicherheit und Hightech-Kriminalitätsprävention der Stadtpolizei Hanoi , beim Kauf von Waren auf Social-Networking-Plattformen vorsichtig zu sein: Vor der Überweisung einer Zahlung für eine Bestellung sollten Kunden die Informationen des Anrufers sorgfältig prüfen und diese mit der Verkaufsabteilung oder dem offiziellen Lieferservice abklären. Geld sollte erst nach Erhalt und Prüfung der Ware überwiesen werden. Überweisungen auf persönliche oder nicht eindeutige Konten sollten vermieden werden.
Die Weitergabe persönlicher Informationen, Adressen und Telefonnummern in sozialen Netzwerken oder während Livestreams sollte eingeschränkt werden. Für den Austausch von Bestellinformationen mit Verkäufern sollten private Nachrichtenkanäle oder sichere Systeme verwendet werden.
Die Polizei von Hanoi rät den Bürgern, bei plötzlichen und unklaren Geldtransferanfragen vorsichtig zu sein, die sie dazu „drängen“, sofort Geld zu überweisen.
Käufer sollten sich vor jeder Transaktion über offizielle Kanäle beim Verkäufer rückversichern. Bei Betrugsverdacht oder -feststellung sollten sie sich umgehend bei der Polizei melden, um eine zeitnahe Klärung zu gewährleisten.
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Quelle: https://tuoitre.vn/chieu-tro-lua-dao-moi-nup-song-livestream-gia-danh-nhan-vien-giao-hang-de-chiem-doat-tien-2024062213180595.htm
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