Kürzlich berichteten viele Quellen, dass thailändische Spieler auf der Reise von Georgien nach Estland zu einem Freundschaftsspiel mehr als zehn Stunden hungern mussten.
Thailändische Spieler warten am 15. Oktober am Flughafen in Lettland (Foto: FAT).
Der Grund dafür liegt laut der Zeitung Thairath darin, dass der thailändische Fußballverband (FAT) den Ernährungsproblemen der Mannschaften nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt.
Sobald sie am 15. Oktober in den Bus nach Estland stiegen, mussten die thailändischen Spieler in ein Fast-Food-Restaurant gehen, um ihren Hunger zu stillen.
Mittelfeldspieler Channarong Promsrikaew packte sogar Essen in eine Plastiktüte, um es mit zum Auto zu nehmen und mehr zu essen.
Zuvor konnte der „Kriegselefant“ aufgrund der Schließung der ukrainischen Grenze nicht von Georgien nach Estland fliegen.
Sie mussten von Georgien nach Lettland reisen und dann mit dem Bus von Lettland nach Estland weiterfahren.
Durch die spätere Ankunft als erwartet verpasste das thailändische Team außerdem eine Trainingseinheit.
Nach dieser Nachricht kritisierten die Medien im Land des Goldenen Tempels FAT für seine Schwächen bei der Auswahl der Gegner, der Wahl des Spielzeitpunkts und der Vorbereitung des Teams.
Die Daily News schrieb: „Die Europatournee des thailändischen Teams ist eine wahre Tortur. Die Spieler müssen mit allen möglichen Transportmitteln reisen, von Flugzeugen, Fähren und Schiffen bis hin zu Bussen.“
Auch während der FIFA-Tage im Oktober hatte das thailändische Team nicht den stärksten Kader, als Vereine wie Pathum, Bangkok oder Buriram keine Spieler abgaben.
Zuvor hatte die thailändische Mannschaft am 12. Oktober mit 0:8 gegen Georgien verloren, das auf Platz 79 der Weltrangliste steht.
Am 17. Oktober steht für Trainer Polking und sein Team planmäßig ein Freundschaftsspiel gegen Estland (Weltrangliste 115) auf dem Programm.
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