Im Hanoi General Hospital wurde gerade die rechte Niere eines 40-jährigen Patienten aufgrund von Komplikationen durch Harnleitersteine operativ entfernt. Zuvor war der Patient subjektiv und erhielt keine rechtzeitige Behandlung, was zum Verlust der Nierenfunktion führte.
Patient H. (40 Jahre, Ninh Binh) hat in der Vergangenheit Harnleitersteine im rechten oberen Drittel. Zum Zeitpunkt der Diagnose war die Patientin jedoch in der 29. Woche mit ihrem dritten Kind schwanger. Frau H. hielt die durch die Nierenerkrankung verursachten Krämpfe für Anzeichen einer Schwangerschaft und ließ sich daher nicht unmittelbar nach der Geburt ärztlich untersuchen und behandeln.
Nach 5 Jahren ging der Patient zum Arzt, als er leichte Schmerzen in der rechten Flanke hatte, ohne dass Anzeichen von Schmerzen beim Wasserlassen oder häufigem Wasserlassen auftraten. Durch paraklinische Untersuchungen stellten die Ärzte fest, dass der Harnleiterstein im rechten Bereich eine Nierenerweiterung im Stadium 4, eine schwere Hydronephrose und einen vollständigen Funktionsverlust der rechten Niere verursacht hatte.
Angesichts dieser Situation führten die Ärzte des Hanoi General Hospital eine Konsultation durch und entschieden sich für eine laparoskopische Operation zur Entfernung der rechten Niere, um gefährlichere Komplikationen zu verhindern.
Experten warnen, dass Harnleitersteine viele gefährliche Komplikationen verursachen können, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Insbesondere Schwangere mit ungewöhnlichen Anzeichen sollten sich in einer medizinischen Einrichtung untersuchen lassen, um langfristige gesundheitliche Folgen zu vermeiden.
Dank der Leistung eines Teams erfahrener Ärzte im Hanoi General Hospital war die Operation erfolgreich. Nach drei Behandlungstagen erholte sich der Patient gut, sein Gesundheitszustand war stabil und er konnte das Krankenhaus verlassen. Frau H. bedankte sich außerdem herzlich bei den Ärzten und Krankenschwestern, die sich gut um sie gekümmert und ihr zu einer schnellen Genesung verholfen hatten.
In Bezug auf den oben genannten Fall empfahl Dr. Bui Thanh Ha, stellvertretender Leiter der Behandlungsabteilung des Hanoi General Hospital, dass Menschen mit einer Vorgeschichte von Nierensteinen regelmäßig Gesundheitsuntersuchungen in angesehenen medizinischen Einrichtungen durchführen lassen sollten, um rechtzeitig beraten und überwacht zu werden. Eine Verzögerung der Behandlung kann schwerwiegende Folgen haben, bis hin zur Nierenentfernung.
„Die laparoskopische Nephrektomie ist eine komplexe Technik, die hochqualifizierte Ärzte und moderne Geräte erfordert.
Um die Gesundheit zu schützen, sollte jeder proaktiv alle 6 Monate – 1 Jahr zu Kontrolluntersuchungen gehen, um mögliche Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Gleichzeitig trägt die Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten, gesunden Lebensstils dazu bei, die Gesundheit zu erhalten und gefährlichen Komplikationen vorzubeugen“, betonte Dr. Thanh Ha.
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Quelle: https://giadinhonline.vn/cat-bo-than-do-chu-quan-khi-mac-soi-nieu-quan-d205198.html
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