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Warnung vor betrügerischen Rekrutierungs- und Stipendienprogrammen

In letzter Zeit sind im Internet eine Reihe neuer Betrügereien aufgetaucht, bei denen Dokumente von in- und ausländischen Universitäten und Hochschulen gefälscht und sogar die Identität von Regierungsbehörden angenommen wurde, um Geld durch Stipendienprogramme und die Einschreibung für Auslandsstudien zu ergaunern ...

Báo Đắk LắkBáo Đắk Lắk26/05/2025

Frau TTNQ (wohnhaft im Bezirk Ea Tam, Stadt Buon Ma Thuot) steht immer noch unter Schock, wenn sie von dem Vorfall erzählt, bei dem ihr Sohn beinahe Opfer dieses Betrugs geworden wäre. Ihr Sohn ist derzeit Erstsemesterstudent amFPT College Hanoi.

Vor über einer Woche erhielt ich eine E-Mail, in der mir mitgeteilt wurde, dass ich „für das internationale Studentenaustausch-Stipendienprogramm“ zwischen dem FPT College Hanoi und der Kyungnam University (Korea) ausgewählt worden sei.

In der Ankündigung hieß es, das Stipendium decke alle Studien- und Wohnkosten ab, setze aber voraus, dass die Familien ihre finanzielle Leistungsfähigkeit mit einem Mindestkontostand von 250 Millionen VND nachweisen. Hinzu kämen eine Reihe von „Traum“-Vorteilen, wie zum Beispiel: Teilzeitarbeit mit einem Stundenlohn von 13.000 Won, zwei weitere Studienjahre, die Möglichkeit eines Universitätswechsels usw.

Betrügerische Stipendienanzeige an Studenten des FPT College Hanoi gesendet.

Sie hatte noch keine Zeit, sich zu freuen, als sie sich Sorgen machte. Als Frau Q. genauer hinsah, entdeckte sie etwas Ungewöhnliches: Oben auf dem Bescheid stand „ Das Ministerium für Bildung und Ausbildung hat die Entscheidung erlassen“, darunter befand sich jedoch ein rotes Siegel und die Unterschrift des „Direktors des FPT College Hanoi“. Da sie das Gefühl hatte, dass etwas nicht stimmte, rief sie sofort die Schule an, um dies zu überprüfen, und erhielt die Information: Alle Dokumente waren gefälscht. Dank ihrer Wachsamkeit konnte ihre Familie einen scheinbar perfekten Betrug vermeiden.

NTAT, ein Student im zweiten Jahr an der University of Technical Education – University of Da Nang (aus der Stadt Ea Drang, Distrikt Ea H'leo), ist leider in die Falle getappt. T. sagte, er sei einer Gruppe von „Studenten auf Jobsuche“ in sozialen Netzwerken beigetreten und habe vor über einem Monat ein Einladungsschreiben erhalten, in dem er „ein Studentenaustauschstipendium“ zwischen der Hosei-Universität (Japan) und der University of Technical Education – University of Da Nang „gewonnen“ habe. Als er zurückschrieb, wurde er aufgefordert, sich für das Stipendium zu bewerben, einen persönlichen Aufsatz zu schreiben und vollständige persönliche Informationen anzugeben, darunter: Studentenausweis, E-Mail, Telefonnummer …

Um die Angaben zu überprüfen, rief T. die im Einladungsschreiben angegebene Telefonnummer an und wurde aufgefordert, mindestens 500 Millionen VND auf einem Bankkonto zu hinterlegen, um seine „finanzielle Situation nachzuweisen“. Da die Familie dies nicht rechtzeitig bewältigen konnte, wurde T. umgehend angewiesen, im Voraus einen „Sitz“ von 50 Millionen VND zu hinterlegen, mit der Zusage, das Geld später zurückzuzahlen. Nachdem seine Eltern Geld geliehen und es zum „Nachweis seiner finanziellen Situation“ auf T.s Privatkonto überwiesen hatten, wurde er aufgefordert, den OTP-Code der Bank anzugeben, um die „Transaktion zu bestätigen“. Unmittelbar danach stellte T. fest, dass sein Konto übernommen und jeglicher Kontakt zu der Person vollständig abgebrochen worden war. Als ihm klar wurde, dass er betrogen worden war, brach er in Tränen aus.

Nach Angaben der Abteilung für Cybersicherheit und Prävention von High-Tech-Kriminalität (Provinzpolizei) haben in letzter Zeit Betrügereien im Zusammenhang mit Stipendien und der Anwerbung internationaler Studenten im Cyberspace floriert. Dabei zielen sie insbesondere auf junge, unerfahrene Menschen und Eltern ab, die ihren Kindern die Möglichkeit geben möchten, im Ausland zu studieren.

Diese Personen versenden häufig E-Mails mit Einladungen zu Stipendien, kostenlosen Auslandsstudien oder veröffentlichen falsche Informationen in Foren und Gruppen. Die Einladungen und Ankündigungen sind alle sehr professionell gestaltet und tragen Logos, rote Stempel und Unterschriften renommierter Schulen oder Behörden. Oft organisieren sie auch „Online-Seminare“ und stellen Mitarbeiter als „Beauftragte für internationale Zusammenarbeit“ ein, die die Opfer beraten und ihnen Vertrauen und Geldtransfers ermöglichen.

NTAT erzählt, wie er online betrogen wurde.

Sobald das Opfer genügend persönliche Informationen preisgegeben hat, können diese für zahlreiche weitere Zwecke verwendet werden, beispielsweise für den Zugriff auf Bankkonten, die Identitätsfälschung zur Kreditaufnahme oder für illegale Aktivitäten. Die Folgen sind nicht nur Geldverlust, sondern auch das Risiko eines unbemerkten Informationsabflusses.

Um nicht Opfer dieses Betrugs zu werden, empfiehlt die Abteilung für Cybersicherheit und High-Tech-Kriminalitätsprävention (Provinzpolizei): Eltern und Schüler müssen wachsam sein, auf keinen Fall Geld auf persönliche Konten überweisen, niemandem OTP-Codes verraten und keine persönlichen Daten in seltsame Links eingeben.

Wenn Sie eine Zulassungs- oder Stipendienzusage erhalten, überprüfen Sie die Informationen auf der offiziellen Website der Hochschule (achten Sie sorgfältig auf den Domainnamen). Anfragen nach „Reservierung“, „Anzahlung“ oder „Finanznachweis“ bergen, sofern sie nicht von einer seriösen Agentur stammen, ein Betrugsrisiko. Am besten rufen Sie an oder wenden Sie sich direkt an das Studierendensekretariat oder das Büro für internationale Zusammenarbeit der Hochschule, um die Informationen zu überprüfen.

Darüber hinaus ist es notwendig, bei auffälligen Anzeichen regelmäßig Rücksprache mit Klassenlehrern, Schulberatungsstellen oder der Polizei zu halten. Auch die Verbreitung von Warnhinweisen in der Gemeinde ist ein wirksames Mittel, um Angehörige vor immer raffinierteren Betrugsmaschen zu schützen.

Le Thanh

Quelle: https://baodaklak.vn/phap-luat/202505/canh-bao-thu-doan-lua-dao-tuyen-sinh-trao-hoc-bong-5110093/


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