Vietnam.vn - Nền tảng quảng bá Việt Nam

Bundesminister besorgt über Wissenschaftsspionage

Báo Quốc TếBáo Quốc Tế29/07/2023

[Anzeige_1]
Die deutsche Bildungs- und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger sagte, China werde im Bereich der wissenschaftlichen Forschung zu einem „systemischen Konkurrenten“.
(07.29) Bộ trưởng Giáo dục và Khoa học Bettina Stark-Watzinger (ảnh) cảnh báo nguy cơ về gián điệp khoa học từ Trung Quốc. (Nguồn: Reuters)
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (im Bild) warnt vor der Gefahr wissenschaftlicher Spionage aus China - Foto: Frau Stark-Watzinger besucht am 27. Juli das Labor von BioNTech in Mainz. (Quelle: Reuters)

Am 29. Juli erklärte Frau Bettina Stark-Watzinger gegenüber der Bayern Media Group (Deutschland), dass Forschungsorganisationen und Universitäten die Verantwortung tragen müssten, sich vor Spionageaktivitäten von Stipendiaten zu schützen, die von Peking finanziert werden.

„In Wissenschaft und Forschung wird China zunehmend zum Konkurrenten und systemischen Rivalen“, sagte der Beamte.

Zugleich begrüßte sie die Entscheidung der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg, ab dem 1. Juni keine ausschließlich vom China Scholarship Council (CSC) für junge wissenschaftliche Talente geförderten Stipendiaten mehr aufzunehmen.

Laut Frau Stark-Watzinger handelt es sich hierbei um ein strategisches Instrument für China und die Hilfe dieses Instruments wird dazu beitragen, die Technologielücke durch das Sammeln von Wissen aus dem Ausland zu verringern.

Darüber hinaus, sagte sie, würden diese Menschen nicht in vollem Umfang die im deutschen Grundgesetz verankerte Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit wahren.

Ministerin Stark-Watzinger schlug vor, dass auch andere Institutionen ihre Partnerschaften mit dem CSC nach der Entscheidung der FAU überdenken sollten, und verwies auf die Verantwortung, die Forschungseinrichtungen, Universitäten und Mittlerorganisationen für die akademische Freiheit tragen.

Der Deutsche Hochschulverband sieht das allerdings anders. „Die Entscheidung liegt bei der Universität. Bei einem konkreten Spionageverdacht kann ein solcher Ausschluss notwendig sein. Ein generelles Verbot halte ich allerdings für problematisch“, sagt Hubert Detmer, zweiter Geschäftsführer der Organisation.

Mitte Juli veröffentlichte Deutschland ein 64 Seiten umfassendes Strategiepapier zum Umgang mit China, das auch Fragen der Zusammenarbeit in der wissenschaftlichen Forschung aufgreift. Peking hat auf das obige Dokument heftig reagiert.


[Anzeige_2]
Quelle

Kommentar (0)

Simple Empty
No data

Gleiches Thema

Gleiche Kategorie

Pilot erzählt von dem Moment, „als er am 30. April über das Meer der roten Fahnen flog und sein Herz für das Vaterland zitterte“
Stadt. Ho Chi Minh 50 Jahre nach der Wiedervereinigung
Himmel und Erde in Harmonie, glücklich mit den Bergen und Flüssen
Feuerwerk erhellte den Himmel zur Feier des 50. Jahrestages der nationalen Wiedervereinigung

Gleicher Autor

Erbe

Figur

Geschäft

No videos available

Nachricht

Politisches System

Lokal

Produkt