
Das Verkehrsministerium ist damit beauftragt, an Autobahnen, an denen es keine Rastplätze gibt, vorübergehende Rastplätze einzurichten.
Konkret forderte der Premierminister das Verkehrsministerium auf, die ihm angeschlossenen Behörden, Verkehrsministerien und Einheiten anzuweisen, Pläne für die Verkehrsorganisation zu entwickeln, um den Reisebedürfnissen der Menschen gerecht zu werden, die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und Verkehrsstaus zu reduzieren.
Insbesondere gilt es, die Verkehrsinfrastruktur zu erneuern und ihre Sicherheitsbedingungen zu gewährleisten, die Organisation und Anleitung zur Verkehrssicherung auf Abschnitten, Routen und Baustellen strikt umzusetzen, Infrastrukturstörungen umgehend zu beheben und die Modernisierung und Reparatur wichtiger Verkehrswege, insbesondere der Hauptverkehrswege und wichtiger Verkehrsknotenpunkte in Großstädten und touristisch attraktiven Gebieten, dringend abzuschließen.
Gleichzeitig müssen dringend neue Unfallschwerpunkte im Straßenverkehr bekämpft werden. Signalsysteme und Schilder müssen überprüft und ergänzt werden, um eine einfache Erkennung und Bequemlichkeit für die Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Außerdem muss die Umsetzung der Vorschriften zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit für Transportunternehmen überprüft und Verstöße streng geahndet werden.
Für Schnellstraßen, insbesondere für die zweispurige, abzweigende Schnellstraße ohne Standstreifen, forderte der Premierminister das Verkehrsministerium auf, die zuständigen Behörden anzuweisen, Inspektionen und Überprüfungen der Verkehrsinfrastruktur (insbesondere der Straßensignalsysteme) und der Verkehrsorganisationspläne durchzuführen.
„Das Verkehrsministerium ist beauftragt, sich mit Lösungen für die Fernverkehrsregelung und die Einrichtung temporärer Rastplätze entlang von Autobahnen ohne Rastplätze zu befassen. Gegebenenfalls müssen Anpassungen, Ergänzungen oder Ersetzungen des Verkehrsorganisationsplans auf der Autobahn genehmigt werden, um sicherzustellen, dass er der tatsächlichen Situation entspricht und die Verkehrssicherheit verbessert“, heißt es in der Depesche.
Gleichzeitig forderte der Premierminister das Ministerium für öffentliche Sicherheit auf, die Patrouillen und Kontrollen zu verstärken und Verstöße gegen die Verkehrsordnung und -sicherheit strenger zu ahnden. Dazu zählen beispielsweise Verstöße von Fahrern gegen Vorschriften zu Alkohol- und Drogenkonzentrationen, Überladung und Überschreitung der vorgeschriebenen Personenzahl sowie Verstöße von Transportfahrzeugen gegen Vorschriften zur technischen Sicherheit und zum Umweltschutz usw.
Darüber hinaus ist ein Plan zur vernünftigen Regelung und Aufteilung des Verkehrs sowie zur sicheren und reibungslosen Verkehrsführung erforderlich, insbesondere auf Strecken und in Gebieten, in denen während der Feiertage vom 30. April bis 1. Mai und während der Sommerferien 2024 ein Anstieg des Verkehrsaufkommens erwartet wird.
Die Vorsitzenden der Volkskomitees der Provinzen und zentral verwalteten Städte sind dafür verantwortlich, die Behörden, Einheiten und Funktionskräfte anzuweisen, die größtmöglichen Anstrengungen zu unternehmen, um besonders schwere Verkehrsunfälle zu verhindern, insbesondere auf Routen und in Gebieten mit hohem Unfall- und Staurisiko.
Die lokalen Führungskräfte sind dem Premierminister gegenüber voll verantwortlich für die Gewährleistung der Verkehrsordnung und Sicherheit in der Region.
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