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Einführung eines Pflichtfachs Informationstechnologie im Vorbereitungsprogramm für die Universität: Verringerung der digitalen Kluft

GD&TĐ – Das Ministerium für Bildung und Ausbildung hat soeben einen Entwurf zur Änderung und Ergänzung mehrerer Artikel des Rundschreibens Nr. 44/2021/TT-BGDĐT (Rundschreibenentwurf) angekündigt. Ein bemerkenswerter neuer Punkt ist die Aufnahme von Informationstechnologie als Pflichtfach in das voruniversitäre Kulturwissenstrainingsprogramm.

Báo Giáo dục và Thời đạiBáo Giáo dục và Thời đại19/08/2025

Gleichberechtigung für Studierende aus Minderheiten

Laut Herrn Le Huu Thuc, Rektor der Ho Chi Minh City University Preparatory School, ist die Aufnahme des Fachs Informationstechnologie in den Entwurf völlig sinnvoll und steht im Einklang mit dem allgemeinen Bildungsprogramm 2018. Dadurch soll die Bildungsqualität verbessert und die Lernmöglichkeiten für Schüler ethnischer Minderheiten erweitert werden.

Gemäß dem Allgemeinen Bildungsplan 2018 wird Informationstechnologie aufgewertet und kann, ähnlich wie Mathematik, Physik und Chemie, zu einem Hauptfach mit mehr Stunden werden, wenn die Studierenden eine Kombination wählen, die dieses Fach beinhaltet. Auch wenn Informationstechnologie nicht als Hauptfach gewählt wird, bleibt sie jedoch ein obligatorisches Ergänzungsfach. Alle Studierenden, unabhängig von der gewählten Kombination, müssen Informationstechnologie als Ergänzungsfach studieren. Diese Anpassung soll sicherstellen, dass das universitäre Vorbereitungsprogramm mit dem neuen Allgemeinen Bildungsplan übereinstimmt und das veraltete Programm von 2006 ersetzt.

Herr Thuc räumte ein, dass dies notwendig und angemessen sei, um den Anforderungen des neuen allgemeinen Bildungsprogramms gerecht zu werden. Diese Anpassung stößt auf keine großen Schwierigkeiten, da das neue allgemeine Bildungsprogramm auf der gesamten allgemeinen Bildungsstufe umgesetzt wurde und das Vorbereitungsprogramm die Aufgabe hat, das Wissen der Schüler zu festigen.

Hoang Bao Truong, MSc. und Dozent für Sozialarbeit an der Vietnam Women's Academy ( Ho-Chi-Minh- Stadt), schätzt das Fach Informationstechnologie sehr und sagte, digitale Fähigkeiten seien zu Kernkompetenzen geworden, gleichauf mit Lesen, Schreiben und Rechnen. Im modernen Universitätsumfeld seien das Online-Recherchieren von Dokumenten, die Nutzung von Lernsoftware, das Bearbeiten von Gruppenaufgaben über digitale Plattformen und die Teilnahme an Blended Learning-Kursen Grundvoraussetzungen.

Wenn Schüler aus ethnischen Minderheiten, die von Natur aus benachteiligt sind, diese Fähigkeiten nicht bereits in der Vorbereitungsphase ausreichend erwerben, werden sie auch weiterhin mit großen Barrieren konfrontiert sein, was die digitale Kluft vergrößert und sich direkt auf ihre Lernergebnisse auswirkt.

Als Angehöriger der ethnischen Gruppe der Nung ist sich MSc. Truong darüber im Klaren, dass die Mehrheit der Studierenden ethnischer Minderheiten aus sozioökonomisch benachteiligten Gebieten stammt, in denen der Zugang zu Computern und Internet eingeschränkt ist. Daher zielt diese Politik darauf ab, Chancenungleichheit zu beseitigen. Ein obligatorisches IT-Studium im Vorbereitungsprogramm, unterstützt durch staatliche Investitionen, soll allen Studierenden bessere Startchancen in der digitalen Kompetenz bieten. Dies ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Studium und eröffnet ihnen auch neue Berufschancen in der sich schnell entwickelnden digitalen Wirtschaft.

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Sam Son Ethnic University Preparatory School (Thanh Hoa). Foto: ITN

Karrierechancen erweitern

MSc. Truong räumte ein, dass es im Umsetzungsprozess unvermeidliche Herausforderungen hinsichtlich der Ausstattung (Computer, Internetverbindungen) und des Lehrpersonals an den Vorbereitungsschulen gebe. Diese Probleme müssten jedoch durch einen synchronen Investitionsplan gelöst werden und seien kein Grund, eine geeignete Politik zu verzögern. Die langfristigen Vorteile dieser Politik, die sich aus der Verbesserung der Personalqualität und der Förderung sozialer Gerechtigkeit ergeben, seien enorm und überwiegen die anfänglichen Schwierigkeiten bei weitem.

Laut Frau Tang Thi Ngoc Mai, Mitglied der 14. Nationalversammlung, ist es notwendig, Informationstechnologie zu einem Pflichtfach zu machen, insbesondere im Kontext der digitalen Transformation und der derzeit stattfindenden industriellen Revolution 4.0. Diese Politik trägt nicht nur zur Verbesserung der Qualität der universitären Vorbereitungsausbildung bei, sondern hilft den Studierenden auch, kreativ zu sein und mit den Anforderungen des digitalen Zeitalters Schritt zu halten.

Die neue Politik zielt auch darauf ab, Schülern aus ethnischen Minderheiten sowie aus abgelegenen und benachteiligten Gebieten, in denen sie nur eingeschränkten Zugang zu Technologie haben, einen gleichberechtigten Zugang zu ermöglichen. Wenn Informatik zum Pflichtfach wird, haben Schüler die Möglichkeit, die „digitale Kluft“ zu verringern und sich besser auf die Hochschulbildung vorzubereiten. Gleichzeitig wird ihre Leidenschaft für Technologie geweckt und es eröffnen sich neue Karrieremöglichkeiten.

„Nachdem die Änderungs- und Ergänzungsentwürfe zu einer Reihe von Artikeln des Rundschreibens Nr. 44/2021/TT-BGDDT fertiggestellt und offiziell herausgegeben sind, hoffe ich, dass das Ministerium für Bildung und Ausbildung bald ein Rahmenprogramm mit einer allgemeinen Ausrichtung für das Fach Informationstechnologie entwickeln wird, damit die Schulen, die in den Geltungsbereich des Rundschreibens fallen, es schnell in die Praxis umsetzen können“, betonte Frau Tang Thi Ngoc Mai.

Das Ministerium für Bildung und Ausbildung bekräftigte, dass die Veröffentlichung des Rundschreibenentwurfs darauf abzielt, den Anforderungen an die Wissensvermittlung für Schüler ethnischer Minderheiten gerecht zu werden, die die High School abgeschlossen haben und über ausreichende Fähigkeiten und Qualitäten in den Fächern entsprechend ihrer Berufsorientierung verfügen, und gleichzeitig die ethnische Politik der Partei und des Staates im Sinne der Resolution 29-NQ/TW, Bildungsgesetz 2019, zu konkretisieren.

Der Rundschreibenentwurf enthält einige Neuerungen, darunter die Aufnahme von Informationstechnologie als Pflichtfach in das Kulturwissenstrainingsprogramm. Der Entwurf erweitert zudem die Inhalte in den Bereichen Praxis, Experimente und Technologieanwendung, insbesondere künstliche Intelligenz (KI). Mit dem neuen Rundschreibenentwurf ist das Programm flexibel gestaltet: 70 % der Inhalte sind Pflicht, 30 % werden von der Schule proaktiv entwickelt.

Gemäß dem Rundschreibenentwurf wird den Schülern im Vorschulalter je nach Fächerkombination für die Aufnahme in das Vorschulalter kulturelles Wissen in drei Fächern vermittelt (Fach 1, Fach 2, Fach 3, darunter die folgenden Fächer: Mathematik, Literatur, Englisch, Geschichte, Geographie, Physik, Chemie, Biologie, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Informatik, Technologie) und Englisch, Informatik. Informatik ist als kulturelles Wissensfach enthalten.

Quelle: https://giaoducthoidai.vn/bo-sung-mon-tin-hoc-bat-buoc-trong-ct-du-bi-dai-hoc-thu-hep-khoang-cach-so-post744687.html


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