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Um seltsame Kombinationen zu vermeiden, erließ das Bildungsministerium im Jahr 2025 „starre“ Vorschriften für die Hochschulzulassung.

Das Ministerium für Bildung und Ausbildung verschärft die Zulassungsregeln für Universitäten im Jahr 2025. Es verlangt, dass die Fächerkombinationen für die Zulassung Kernfächer umfassen, vermeidet „seltsame Kombinationen“ und sorgt so für Fairness und Ausbildungsqualität.

Báo Quảng NamBáo Quảng Nam22/05/2025

Das Ministerium für Bildung und Ausbildung passt die Einschreibungsbestimmungen für 2025 an, um seltsame Kombinationen zu vermeiden

Das Ministerium für Bildung und Ausbildung (MOET) hat kürzlich Richtlinien für die Hochschulzulassung im Jahr 2025 herausgegeben. Diese enthalten strenge Vorschriften, um die Verwendung unangemessener Zulassungskombinationen, oft als „seltsame Kombinationen“ bezeichnet, durch Hochschulen zu verhindern. Ziel dieser Regelung ist es, sicherzustellen, dass die Kandidaten auf der Grundlage ihrer für ihr Studienfach relevanten Grundkenntnisse und Kernkompetenzen ausgewählt werden, um so Fairness und Transparenz im Zulassungsprozess zu gewährleisten.

Gemäß den neuen Richtlinien müssen Universitäten ein wissenschaftlich -praktisches Zulassungsverfahren entwickeln. Fächerkombinationen oder unabhängige Eignungstests sollen sicherstellen, dass Bewerber mit fundierten Kenntnissen und für das jeweilige Studienprogramm geeigneten Fähigkeiten ausgewählt werden. Insbesondere wenn für das Hauptfach Grundkenntnisse in einem bestimmten Fach erforderlich sind, müssen die Hochschulen eine Zugangsvoraussetzung für dieses Fach festlegen. Wenn beispielsweise im Fach Medizin Biologie als Grundkenntnisse erforderlich sind, muss die Hochschule die erforderliche Biologienote aus dem Abitur oder der Abiturprüfung als Voraussetzung festlegen.

Das Ministerium für Bildung und Ausbildung verlangt von den Schulen außerdem, die Mindestpunktzahl für die Kerninhalte, die direkt mit dem Hauptfach zusammenhängen, in der Gesamtpunktzahl der Prüfung klar anzugeben. Wenn beispielsweise die Zulassung zum Mathematik-Hauptfach auf einem unabhängigen Einstufungstest basiert, muss die Schule den Prozentsatz der Mathematikpunktzahl, den die Kandidaten in diesem Test erreichen müssen, klar angeben. Diese Regelung soll sicherstellen, dass die Kandidaten über ausreichende berufliche Fähigkeiten verfügen, um das gewählte Hauptfach zu studieren.

Das Ministerium wies jedoch auch auf einige Ausnahmen hin. Bei Sprachstudiengängen, bei denen die Lernenden auf einem Grundniveau beginnen, oder Studiengängen wie Technikpädagogik oder Informationstechnologiepädagogik können die Hochschulen die Zulassungskombination bzw. Eingangsschwelle flexibel an die Ausbildungsmerkmale anpassen.

Zuvor, in der Zulassungssaison 2025, kündigten viele Universitäten umstrittene Zulassungspläne an, wenn sie Kombinationen ohne Bezug zum Hauptfach verwendeten. So warben einige Hochschulen beispielsweise für Anglistik-Studierende, ohne dass Englisch in der Kombination enthalten war, oder für Geschichtspädagogik-Studierende, ohne dass Geschichte in der Kombination enthalten war. Einige Hochschulen waren sogar für Medizin-Studierende zugelassen, ohne dass Biologie in der Kombination enthalten war. Diese „seltsamen Kombinationen“ haben viele Bewerber verwirrt und sie beunruhigt, ob die Fairness und die Qualität der Ausbildung nach der Zulassung gewährleistet sind.

Um dieser Situation abzuhelfen, verlangt das Bildungsministerium von den Schulen eine sorgfältige Überprüfung der Fächerkombinationen und Zulassungsverfahren, insbesondere bei Hauptfächern oder Hauptfachgruppen mit vielen verschiedenen Kombinationen. Die Schulen müssen die Fächerkombinationen auf Grundlage der Anforderungen an die Grundkenntnisse und Kernkompetenzen auswählen, die die Kandidaten für das Studium benötigen. Insbesondere bei den Lehramtsstudiengängen betont das Ministerium, dass die Fächerkombinationen für die Zulassung oder die Zugangsvoraussetzungen spezifische Anforderungen an die entsprechenden Fachkenntnisse stellen müssen, um die Qualität der Studienleistungen in sensiblen Hauptfächern wie Lehramt zu gewährleisten.

Diese neuen Regelungen des Ministeriums für Bildung und Ausbildung sollen dazu beitragen, das Zulassungsverfahren an Universitäten zu standardisieren, den Bewerbern Fairness zu bieten und die Qualität der Ausbildung an Universitäten und Hochschulen im ganzen Land zu verbessern.

Abiturprüfungsplan 2025

Die Abiturprüfung 2025 findet am 26. und 27. Juni statt. Die Kandidaten werden je nach Lehrplan in zwei Gruppen eingeteilt:

Einstufung nach aktuellem allgemeinbildendem Lehrplan (2018): Es müssen 4 Prüfungen abgelegt werden, davon 2 Pflichtfächer: Mathematik und Literatur sowie 2 Wahlfächer aus den Fächern: Chemie, Physik, Biologie, Geographie, Geschichte, Wirtschafts- und Rechtspädagogik, Informatik, Technik und Fremdsprachen.

Gruppe nach altem Programm (2006): Absolvieren Sie die Prüfungen in Literatur, Mathematik, Fremdsprachen und eine von zwei kombinierten Prüfungen: Naturwissenschaften oder Sozialwissenschaften.

Quelle: https://baoquangnam.vn/bo-gd-dt-ban-hanh-quy-dinh-cung-trong-tuyen-sinh-dai-hoc-2025-nham-tranh-to-hop-la-3155307.html


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