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Gefährliche Komplikationen bei metastasiertem Schilddrüsenkrebs

Báo Đầu tưBáo Đầu tư19/12/2024

Ein Patient mit metastasiertem Schilddrüsenkrebs und einem großen, weit invasiven Beckentumor wurde von einem Team hervorragender Ärzte erfolgreich mit einer neuen Interventionsmethode behandelt, die zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit beitrug.


Medizin-News 19. Dezember: Gefährliche Komplikationen durch metastasierten Schilddrüsenkrebs

Ein Patient mit metastasiertem Schilddrüsenkrebs und einem großen, weit invasiven Beckentumor wurde von einem Team hervorragender Ärzte erfolgreich mit einer neuen Interventionsmethode behandelt, die zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit beitrug.

Erfolgreiche Behandlung von Komplikationen bei Schilddrüsenkrebs

Frau HM, 45 Jahre alt, wohnhaft in Quang Binh, leidet seit 7 Jahren unter Beckenschmerzen. Bei ihr wurde zunächst ein Knochentumor diagnostiziert, der Tumor war jedoch zu groß und invasiv geworden, weil er lange ignoriert worden war. Andere Krankenhäuser kamen zu dem Schluss, dass eine radikale Operation nicht möglich sei und das Risiko von Komplikationen den Zustand verschlimmern könnte.

Mit der kombinierten Methode der Embolisation tumorversorgender Blutgefäße und der lokalen Destruktion mittels Mikrowellenablation konnten Komplikationen durch Schilddrüsenkrebs erfolgreich behandelt werden.

Sie hatte keinen klaren Behandlungsplan und die ständigen Schmerzen erschwerten ihr die Bewegung und die Ausübung alltäglicher Aktivitäten. Sie entschied sich, ins Vinmec Times City Hospital zu gehen, wo die Ärzte ihre gesamte Krankengeschichte überprüften und feststellten, dass es sich bei dem Tumor nicht um einen einfachen Knochentumor handelte, sondern um eine Metastase von follikulärem Schilddrüsenkrebs.

Laut Dr. Nguyen Thi Hang, Leiterin der Pathologieabteilung des Vinmec Times City Hospital, weist der Tumor komplexe morphologische Merkmale auf, ist nicht leicht als bösartig zu erkennen und erfordert ein hohes Maß an Fachwissen und Sensibilität bei der Analyse der Probe. Nach Überprüfung früherer und aktueller Testergebnisse bestätigten die Ärzte, dass es sich um einen Fall von follikulärem Schilddrüsenkrebs mit Beckenmetastasen handelte.

Der Tumor hatte einen Durchmesser von bis zu 10 cm und drang in umliegende Strukturen ein, was eine konventionelle Operation unmöglich machte. Insbesondere wird dieser Tumor von zahlreichen Blutgefäßen versorgt, sodass es bei Eingriffen leicht zu Blutungen oder Hämatomen kommt, die die Muskeln und motorischen Nerven der unteren Gliedmaßen beeinträchtigen.

Zur Behandlung des Tumors entschieden sich die Ärzte von Vinmec für eine Methode, die die Embolisation der den Tumor versorgenden Blutgefäße mit einer lokalen Zerstörung durch Mikrowellenablation kombiniert.

Dr. Le Thi My, Direktor des Zentrums für Schilddrüsenerkrankungen, sagte, dass diese Methode minimal invasiv sei, zur Linderung der Symptome beitrage und eine wirksame Behandlung ohne Operation unterstütze. Wir führen anstelle einer Vollnarkose eine Regionalanästhesie durch, um die Beweglichkeit des Patienten während des Eingriffs überwachen und kontrollieren zu können.

Nach zwei Eingriffen war der Tumor um 85 % geschrumpft und der Patient konnte wieder bequem und ohne Schmerzen gehen, sitzen und liegen. Frau HM teilte mit: „Ich habe großes Glück, dass die Ärzte von Vinmec alle Möglichkeiten finden, mich zu behandeln.“ Nach zwei Eingriffen geht es mir deutlich besser und ich habe volles Vertrauen zu den Ärzten.

Nachdem sich die Größe des Tumors verringert hat, wird der Patient weiterhin beobachtet und nach 6 Monaten erneut untersucht, um die Möglichkeit einer radikalen Tumoroperation und eines 3D-Drucks des Beckenknochens in Betracht zu ziehen.

Gleichzeitig werden die Patienten molekularen Tests unterzogen, um nach Mutationen des Schilddrüsenkrebs-Gens zu suchen. Dies trägt zur Entwicklung eines weiteren Behandlungsplans bei, der eine zielgerichtete Therapie und eine systemische Immuntherapie umfasst.

Ab November 2024 initiierte Vinmec die Kampagne „Colors of Hope“, um die Öffentlichkeit für die Früherkennung und wirksame Krebsbehandlung zu sensibilisieren. Im Rahmen der Kampagne organisiert Vinmec kostenlose Untersuchungen und Beratungen für Patienten mit Krebsverdacht und trägt so dazu bei, die Krankheit frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln.

Missbrauch von Schmerzmitteln, Risiko einer Magen- und Zwölffingerdarmperforation

Eine 85-jährige Frau in Hanoi wurde mit generalisierter Peritonitis aufgrund eines perforierten Magen- und Zwölffingerdarmgeschwürs ins Krankenhaus eingeliefert. Er wurde erst spät in die Notaufnahme eingeliefert, da er an einer Reihe lebensbedrohlicher Grunderkrankungen litt, darunter Herz-Kreislauf-, Atemwegs-, Knochen- und Gelenkerkrankungen sowie einem Bandscheibenvorfall.

Die alte Dame hatte jedoch Glück und entging dank der erfolgreichen Notoperation durch Ärzte der Abteilung für Verdauungschirurgie des E-Krankenhauses dem Tod. Dieser Fall ist nicht nur eine berufliche Herausforderung, sondern auch eine Warnung hinsichtlich der Bedeutung der Gesundheitsfürsorge für ältere Menschen.

Aus der Krankengeschichte ging hervor, dass die alte Dame unter chronischen Schmerzen in der Lendenwirbelsäule litt und sich selbst Medikamente zur Behandlung gekauft hatte. Einige dieser Medikamente enthalten jedoch schmerzstillende Inhaltsstoffe, die Nebenwirkungen im Magen und Zwölffingerdarm verursachen und zu perforierten Geschwüren führen.

Da der Patient zudem alt und schwach war und an zahlreichen Grunderkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw. litt, hielten die Symptome einer Magen- und Zwölffingerdarmperforation vier Tage lang an. Obwohl sich ihr Zustand nicht verbesserte, nahm die alte Dame weiterhin Schmerzmittel ein. Der Patient wurde erst ins Krankenhaus gebracht, als er einen schweren septischen Schock erlitt und einen aufgeblähten Bauch hatte.

Die Ärzte führten dringende Untersuchungen durch und führten die notwendigen paraklinischen Tests durch. Die Ergebnisse der CT-Untersuchung des Bauchraums zeigten: Peritonitis aufgrund einer Perforation des Hohlorgans vor dem Duodenum – Antrum. Da den Ärzten klar war, dass es sich um einen gefährlichen Fall handelte und ein hohes Sterberisiko aufgrund einer Bauchinfektion bestand, führten sie eine dringende Konsultation mit mehreren Abteilungen durch: Notaufnahme, Gastroenterologie, Anästhesie und Wiederbelebung, und schlugen einen Notfall-Operationsplan zum Vernähen des Lochs vor.

MSc. Nguyen Khac Diep von der Abteilung für Verdauungschirurgie sagte, die Entscheidung, eine 85-jährige Frau zu operieren, sei eine große Herausforderung gewesen. Die alte Dame litt außerdem unter zahlreichen anderen Grunderkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen und Osteoporose, was die Entscheidung für eine Operation schwieriger und komplizierter machte.

Aus diesem Grund wird jeder Schritt des chirurgischen Eingriffs von den Ärzten im Detail besprochen und geplant, von der Beurteilung vor der Narkose über die Blutdruckkontrolle bis hin zur postoperativen Wiederbelebung und einer engen Abstimmung zwischen den Fachrichtungen.

Die Notoperation wurde unter der Leitung von Dr. Huu Hoai Anh, Leiter der Abteilung für Verdauungschirurgie am E-Krankenhaus, rasch durchgeführt.

Während der Operation entdeckten die Chirurgen in der Bauchhöhle viel Eiter und Pseudomembran aufgrund einer 2 cm langen Perforation vom Magenpförtner zur Vorderfläche des Zwölffingerdarms vor dem Hintergrund eines fibrotischen Geschwürs.

Die Chirurgen reinigten rasch die Bauchhöhle, führten eine Notoperation durch, um den perforierten Magen und Zwölffingerdarm zu vernähen, und entnahmen Proben für eine pathologische Untersuchung.

Unmittelbar nach der Operation wurde der Patient zur weiteren Überwachung seines schweren septischen Schocks aufgrund einer generalisierten Peritonitis infolge einer Magen- und Zwölffingerdarmperforation auf die Intensivstation verlegt.

MSc. Dr. Nguyen Khac Diep erklärte, dass perforierte Hohlorgane viele Ursachen haben und als gefährlicher chirurgischer Notfall gelten, insbesondere bei älteren Menschen mit Grunderkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.

Wenn diese Krankheit nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wird, kann sie zu einem septischen Schock, schweren Vergiftungen und einer sehr hohen Sterblichkeitsrate führen. Daher spielen eine schnelle Diagnose und ein chirurgischer Eingriff in enger Abstimmung zwischen vielen Fachbereichen wie Anästhesie, Kardiologie, Reanimation usw. eine entscheidende Rolle, um Patienten vor dem Tod zu bewahren.

Darüber hinaus sind auch der Genesungsprozess und die postoperative Pflege sehr wichtig. Eine genaue Überwachung der Gesundheitsindikatoren und eine gründliche Behandlung von Infektionen tragen dazu bei, dass sich die Patienten schnell erholen und Komplikationen begrenzt werden.

Unter der Überwachung und engagierten Betreuung des Ärzte- und Pflegeteams der Abteilung für Verdauungschirurgie des E-Krankenhauses hat sich der Gesundheitszustand der alten Dame stabilisiert. Der Patient ist mittlerweile wieder bei Bewusstsein und wird weiterhin gesundheitlich betreut. Er kann möglicherweise in den nächsten Tagen entlassen werden.

Anhand des Falles dieses Patienten empfiehlt Doktor Nguyen Khac Diep, dass Menschen bei Erkrankungen des Verdauungstrakts nicht willkürlich Medikamente kaufen sollten, um sie zu Hause zu behandeln. Beim Auftreten ungewöhnlicher Symptome ist es notwendig, sofort eine medizinische Einrichtung aufzusuchen, um eine Untersuchung, Diagnose und rechtzeitige Behandlung zu erhalten, insbesondere bei älteren Menschen mit vielen Grunderkrankungen.

Das Krankenhaus E ist ein allgemeines Zentralkrankenhaus der Stufe I und verfügt über viele wichtige Fachgebiete wie Kardiologie, Gastroenterologie, Bewegungsapparat, Anästhesie und Wiederbelebung ... und hat alle Voraussetzungen, um komplizierte Fälle wie diese 85-jährige Frau umgehend zu behandeln. Das Krankenhaus hat die Operation nicht nur erfolgreich durchgeführt, sondern auch die Risikofaktoren wirksam gemanagt und Komplikationen während und nach der Operation minimiert.

Der Fall der Rettung der 85-jährigen Frau ist ein klarer Beweis für die fachliche Leistungsfähigkeit und die reibungslose Koordination zwischen den Fachgebieten und bestätigt die Rolle des Krankenhauses bei der Behandlung schwieriger Fälle, insbesondere bei älteren Menschen oder bei Patienten mit vielen komplexen Grunderkrankungen.

Rückenmarkstumor-Operation bewahrt Patienten vor Lähmung

Patientin Vo Thi Q., ​​62 Jahre alt, wohnhaft in der Gemeinde Xuan Hoi, Bezirk Nghi Xuan, Provinz Ha Tinh, leidet seit einem Jahr unter Nackenschmerzen und Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen. Zunächst wurde sie mit Medikamenten und Akupunktur behandelt, ihr Zustand besserte sich jedoch nur geringfügig.

Vor kurzem wurde ihre Mobilität eingeschränkt, sodass ihre Familie beschloss, sie zur Untersuchung ins K-Krankenhaus zu bringen. Dabei stellten die Ärzte fest, dass sie einen großen Tumor im oberen Halswirbelbereich (Halswirbel C2-C4) hatte, der eine Kompression des Rückenmarks verursachte.

Laut Dr. Nguyen Duc Lien, Leiter der Abteilung für Neurochirurgie, ist das hohe zervikale Meningeom eine seltene Erkrankung und sehr schwierig zu operieren. Das obere Halswirbelsäulenmark ist ein Bereich mit vielen wichtigen Nervenbündeln, darunter Nerven, die die Motorik und die Atmung steuern. Daher muss bei der Tumorentfernung die absolute Sicherheit des Rückenmarks gewährleistet sein, um Komplikationen wie eine vollständige Lähmung oder die Notwendigkeit einer künstlichen Beatmung nach der Operation zu vermeiden.

Die Symptome von Rückenmarkstumoren sind oft vage und äußern sich lediglich durch Nacken- und Rückenschmerzen sowie Bewegungseinschränkungen, was bei vielen Betroffenen zu einer subjektiven Einschätzung führt. Daher empfehlen Ärzte Patienten mit anhaltenden Nackenschmerzen oder Schmerzen, die nicht auf Medikamente ansprechen, sich Tests wie CT-Scans und MRTs zu unterziehen, um die Krankheit frühzeitig zu erkennen.

Am 7. Dezember wurde Frau Vo Thi Q. einer Mikrochirurgie unterzogen, um den gesamten Tumor zu entfernen, der ihr Rückenmark komprimierte. Während der fünfstündigen Operation verwendeten die Ärzte moderne Geräte wie ein intraoperatives Neuromonitoring-System, mikrochirurgische Brillen und Ultraschall-Tumor-Saugmesser.

Dank dieser Technologien konnten die Ärzte den gesamten Tumor entfernen, ohne das Rückenmark und die umliegenden Nerven zu schädigen. Das neuronale Warnsystem hilft dabei, Risiken frühzeitig zu erkennen, Komplikationen während der Operation zu minimieren und so den Patienten zu einer schnellen Genesung zu verhelfen.

Derzeit hat sich Frau Qs Gesundheitszustand gut erholt. Sie konnte ihre Gliedmaßen deutlich spüren und begann wieder zu gehen. Ihre Tochter erzählte, dass meine Mutter direkt nach der Operation ihre Gliedmaßen normal bewegen und normal essen konnte. Unsere Familie ist mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. Es wird erwartet, dass der Patient seine Physiotherapie fortsetzt und in den nächsten Tagen entlassen wird.

Bevor Frau Vo Thi Q. wegen eines Tumors im Halswirbelbereich behandelt wurde, war sie im K-Krankenhaus wegen Lungenkrebs im Frühstadium behandelt worden. Nach einer Operation und Strahlentherapie ist ihr Gesundheitszustand seit vielen Jahren stabil. Seitdem reist sie häufig für medizinische Untersuchungen von Ha Tinh nach Hanoi und vertraut dabei stets den Ärzten des K-Krankenhauses.

Sie erzählte: „Ich habe großes Glück, dass ich von den Ärzten des K-Krankenhauses zweimal wegen Krebs behandelt wurde und fühle mich bei der Wahl der richtigen Behandlungseinrichtung immer sicher.“

Nach einer Lungenkrebsoperation im Jahr 2011 und nun einer Rückenmarkstumoroperation habe ich immer noch Vertrauen in das Ärzteteam hier. Ich und viele andere Patienten sind zufrieden und dankbar für die engagierte Betreuung im K-Krankenhaus.


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Quelle: https://baodautu.vn/tin-moi-y-te-ngay-1912-bien-chung-nguy-hiem-do-ung-thu-tuyen-giap-di-can-d232980.html

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