Das Gesetz sieht vor, dass Bürger, die dem Militärdienst ohne triftigen Grund fernbleiben, bestraft werden. Was sind also die triftigen Gründe? Bitte lesen Sie den folgenden Artikel.
1. 05 Gründe, warum Bürger dem Militärdienst ohne Strafe fernbleiben können
Gemäß Absatz 1, Artikel 7 des Dekrets 120/2013/ND-CP (geändert und ergänzt im Dekret 37/2022/ND-CP) wird bei Nichterscheinen zum im Militäreinberufungsbefehl angegebenen Zeitpunkt oder Ort ohne triftigen Grund eine Geldstrafe zwischen 30.000.000 und 40.000.000 VND verhängt.
Gemäß den oben genannten Bestimmungen werden Bürger, die ohne triftigen Grund dem Militärdienst fernbleiben, mit einer Geldstrafe zwischen 30.000.000 und 40.000.000 VND belegt.
Artikel 4 des Rundschreibens 07/2023/TT-BQP nennt die folgenden 5 legitimen Gründe für die Anerkennung:
(1) Personen, die sich für die Aufnahme des Militärdienstes einer ärztlichen Untersuchung oder Vorsorgeuntersuchung unterziehen müssen; ärztliche Untersuchung zur Auswahl eines Reserveoffiziers; der Einberufung zum Militärdienst Folge leisten; Einberufung zur Reserveoffiziersausbildung; Eine Person, die zu Ausbildungen, Übungen, Bereitschaftsprüfungen oder Gefechtsbereitschaften einberufen wird (nachfolgend Wehrdienstleistende genannt), dabei aber erkrankt oder verunfallt oder unterwegs erkrankt oder verunglückt und in einer medizinischen Einrichtung behandelt werden muss.
(2) Angehörige von Wehrdienstleistenden, darunter: leiblicher Vater, leibliche Mutter; Schwiegervater, Schwiegermutter oder Schwiegervater, Schwiegermutter; Pflegevater, Pflegemutter; gesetzlicher Vormund; Ehefrau oder Ehemann; Biologische oder legal adoptierte Kinder, die krank sind oder schwere Unfälle hatten und in einer medizinischen Einrichtung behandelt werden.
(3) Wenn Angehörige einer Person, die den Militärdienst gemäß Nummer (2) leistet, versterben, wurde die Beerdigung nicht organisiert oder die Beerdigung nicht durchgeführt.
(4) Der Wohnsitz einer Person, die Militärdienst leistet, oder der Wohnsitz eines Verwandten einer Person, die Militärdienst gemäß Punkt (2) leistet, liegt in einem Gebiet, das schwer von Naturkatastrophen, Epidemien oder Bränden betroffen ist.
(5) Eine Person, die Wehrdienst leistet, erhält weder eine Aufforderung zur Untersuchung noch eine ärztliche Untersuchung für den Wehrdienst; ärztliche Untersuchung zur Auswahl eines Reserveoffiziers; Einberufung zum Militärdienst; Einberufung zur Reserveoffiziersausbildung; Aufruf zu Ausbildung, Übungen, Mobilmachungsbereitschaftsprüfungen, Kampfbereitschaft; oder eine Anordnung erhalten, in der Anordnung waren jedoch aufgrund eines Verschuldens der verantwortlichen Person oder Behörde oder aufgrund des behindernden Verhaltens einer anderen Person gemäß Artikel 7 des Rundschreibens 07/2023/TT-BQP weder Zeit noch Ort angegeben.
Notiz:
- In den in den Punkten (1) und (2) genannten Fällen muss eine Bestätigung des Volkskomitees der Gemeinde vorliegen, in der der Patient wohnt, oder der medizinischen Untersuchungs- und Behandlungseinrichtung, die die Behandlung durchgeführt hat, oder der Gesundheitsstation auf Gemeindeebene, in der der Patient wohnt;
- In den in den Punkten (3) und (4) genannten Fällen muss eine Bestätigung des Volkskomitees der Gemeinde vorliegen, in der die Person wohnt;
- Im Fall des Punktes (5) muss eine Bestätigung des Volkskomitees der Gemeinde, in der die Person wohnt, oder einer zuständigen Behörde vorliegen.
2. Rekrutierungskriterien und -zeit
Gemäß Artikel 3 des Rundschreibens 148/2018/TT-BQP gelten folgende Einstellungsquoten und -zeiten:
- Jährliche Umsetzung der Entscheidung des Premierministers über die Einberufung der Bürger zum Militärdienst.
- Auf Grundlage der Entscheidung des Premierministers entscheidet der Minister für Nationale Verteidigung über die Zuweisung der Quote für die Rekrutierung von Bürgern zum Eintritt in die Armee an die Einheiten des Verteidigungsministeriums in jeder Provinz und zentral verwalteten Stadt (im Folgenden als Provinzebene bezeichnet).
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Quelle
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