Effektive Nutzung von Landfonds auf beiden Seiten des Roten Flusses und des Duong-Flusses
Am 24. Mai 2024 veröffentlichte das Politbüro die Schlussfolgerung Nr. 80-KL/TU zur Planung der Hauptstadt Hanoi für den Zeitraum 2021–2030 mit einer Vision bis 2050 sowie das Projekt zur Anpassung des Masterplans der Hauptstadt Hanoi bis 2045 mit einer Vision bis 2065.
In der Schlussfolgerung wird insbesondere auf die Notwendigkeit hingewiesen, Forschung zu betreiben, die Planung zu ergänzen und über eine Orientierungsplanung zu entscheiden, um Landfonds auf beiden Seiten des Roten Flusses und des Duong-Flusses effektiv für die sozioökonomische Entwicklung, insbesondere für den Tourismus und die Entwicklung von Dienstleistungen, zu nutzen.
In Bezug auf diese Frage wurden im (geänderten) Gesetzentwurf zur Hauptstadt über die Planung des Baus und der Entwicklung der Hauptstadt laut dem Rechtsausschuss der Nationalversammlung, der die Meinungen der Abgeordneten der Nationalversammlung berücksichtigt, Bestimmungen zur Konzentration von Ressourcen, zur Priorisierung der Umsetzung des Zonenplans für den Roten Fluss und den Duong-Fluss im Einklang mit der Hauptstadtplanung und der Generalplanung der Hauptstadt, zur Gewährleistung der Sicherheit von Deichen und zur Hochwasservorsorge und -kontrolle hinzugefügt.
Gleichzeitig wurde der Gesetzesentwurf um Inhalte erweitert, die dem Volkskomitee von Hanoi die Befugnis übertragen, Bauprojekte an Flussufern und schwimmenden Ufern auf deichgedeckten Flüssen in der Stadt zu genehmigen und dabei die Bedingungen gemäß den Bestimmungen des Deichgesetzes sicherzustellen. Dementsprechend können Grundstücke an Flussufern und schwimmenden Stränden genutzt werden, um in den Bau von Anlagen zu investieren, die der Entwicklung der Kulturindustrie, der Entwicklung einer ökologischen Landwirtschaft in Kombination mit Besichtigungen, Erlebnispädagogik und Erlebnistourismus dienen, um das Potenzial der Landfonds, der geografischen Lage und des Kulturraums in diesen Gebieten zu fördern und effektiv auszuschöpfen.
Dabei handelt es sich um neue Inhalte im Vergleich zu den aktuellen gesetzlichen Regelungen. Die Befugnis zur Genehmigung von Investitionsprojekten wird vom Ministerpräsidenten auf die Stadt übertragen. Dies stellt eine starke Dezentralisierung der lokalen Behörden bei der Förderung von Potenzial dar, wobei die verfügbaren Mittel für landwirtschaftliche Flächen genutzt werden, wobei jedoch die Ziele der Deichverwaltung und des Deichschutzes sowie der Prävention und Kontrolle von Naturkatastrophen weiterhin im Einklang stehen. Gleichzeitig muss die in der Schlussfolgerung Nr. 80-KL/TU des Politbüros festgelegte Ausrichtung sichergestellt werden: „Der Nutzung der Vorteile der Flüsse und Seen Hanois, insbesondere des Potenzials des Westsees, des Roten Flusses, des Duong-Flusses und des To Lich-Flusses, muss mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.“
Der Gesetzentwurf sieht vor, dass das Volkskomitee von Hanoi dem Volksrat der Stadt Bericht erstattet, um über den Standort, die Grenzen und die in der Umgebung wiederherzustellende Landfläche zu entscheiden und den städtischen Wiederaufbau, die Umsiedlung vor Ort, die Wohnungsentwicklung, den Handel und die Dienstleistungen durchzuführen, bevor der Zonenplan und der Detailplan genehmigt werden. Dementsprechend werden die oben genannten Inhalte in den Plänen berücksichtigt, bewertet und konkret identifiziert, um geeignete Implementierungslösungen zu haben und die Durchführbarkeit sicherzustellen.
Schaffung besserer Institutionen für Hanoi zur Umsetzung der Planung
In der Schlussfolgerung Nr. 80-KL/TU des Politbüros wurde klar festgestellt, dass Lösungen zur Umsetzung der Planung mit der Vervollkommnung des Rechtssystems und der synchronen, einheitlichen, wirksamen und effizienten Umsetzung von Gesetzen verbunden sein müssen, wobei vorrangig herausragende Mechanismen und Strategien zur Entwicklung der Hauptstadt im Zusammenhang mit dem (geänderten) Gesetz über die Hauptstadt zu beachten sind.
Die Nationalversammlung gestattet Städten wie Da Nang, Hai Phong, Ho Chi Minh-Stadt und einer Reihe anderer Orte, die Ausübung der Autorität über lokale Anpassungen an städtischen Masterplänen und Masterplänen für Funktionszonen gemäß Resolutionen zur Erprobung einer Reihe spezifischer Mechanismen und Richtlinien zu erproben. Die örtlich gestaltbaren Inhalte sind im Städtebaugesetz konkret begrenzt.
Daher ist im (geänderten) Entwurf des Hauptstadtgesetzes festgelegt, dass die Dezentralisierung der Befugnisse zur lokalen Anpassung der Planung unter der Entscheidungsbefugnis des Premierministers an das städtische Volkskomitee angemessen ist und eine praktische Grundlage hat. Die Aufgabe des Stadtvolksrates, die Verfahren für lokale Planungsanpassungen festzulegen, besteht darin, die Verwaltungsverfahren zu vereinfachen, die Bearbeitungszeit zu verkürzen und den Anforderungen für den Bau und die Entwicklung der Hauptstadt umgehend nachzukommen.
Die Schlussfolgerung Nr. 80-KL/TU gibt die Richtung vor: „Es gibt einen Fahrplan, Mechanismen und Richtlinien, um die Verlagerung von Produktions- und medizinischen Einrichtungen, die nicht der Planung entsprechen, wirksam umzusetzen; Universitäten, Agenturzentralen und Hauptsitze großer Unternehmen aus dem Innenstadtbereich zu verlegen.“
Was Maßnahmen zur Sicherstellung der Planungsumsetzung betrifft, enthält der Gesetzentwurf zahlreiche zusätzliche Inhalte, um die Mängel bei der Verlagerung umweltbelasteter Einrichtungen, Krankenhäuser, Universitäten und Berufsbildungseinrichtungen aus der Innenstadt gründlich zu beheben, beispielsweise: Bereitstellung von Haushaltsmitteln zur Unterstützung der Verlagerung, des Neubaus und der Landzuteilung für umzusiedelnde Objekte; Definieren Sie klar die Befugnisse des Premierministers und des Stadtvolksrates bei der Entscheidung über die Liste, die Maßnahmen und den Fahrplan für die Umsiedlung.
Der Gesetzesentwurf verpflichtet die Regierung und die Stadtverwaltung außerdem dazu, bei der Ausarbeitung des Masterplans, der Bebauungspläne und der detaillierten Stadtpläne der Hauptstadt die umzusiedelnden Behörden, Organisationen und Unternehmen klar zu identifizieren und so die Übereinstimmung zwischen der Stadtplanung und der Planung auf nationaler Ebene sicherzustellen.
Auf der 7. Sitzung wird die Nationalversammlung direkte Stellungnahmen zur Planung der Hauptstadt Hanoi für den Zeitraum 2021–2030 mit einer Vision bis 2050 und zum Projekt zur Anpassung des Masterplans der Hauptstadt Hanoi bis 2045 mit einer Vision bis 2065 abgeben und sicherstellen, dass diese Pläne umfassend sind und über eine strategische Vision mit einem klaren Fahrplan für die Umsetzung verfügen. Die Kapitalplanung unterliegt der Genehmigungsbefugnis des Premierministers, nachdem dieser die Stellungnahme der Nationalversammlung eingeholt hat. Gleichzeitig hat die Nationalversammlung auch den (geänderten) Gesetzentwurf über die Hauptstadt geprüft und verabschiedet, um die Institutionen für die Entwicklung der Hauptstadt weiter zu verbessern und so zur Umsetzung der in den Planungsprojekten festgelegten Ziele beizutragen.
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Quelle: https://kinhtedothi.vn/sua-luat-thu-do-uu-tien-thuc-hien-quy-hoach-phan-khu-song-hong-song-duong.html
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