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Die Weltmärkte kehrten sich um und gingen leicht zurück.

Việt NamViệt Nam03/05/2025

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Den jüngsten Aufzeichnungen zufolge kehrten sich die Gaspreise heute auf dem Weltmarkt um und sanken leicht um 1,24 % auf 3.438 USD/mmBTU. Auf dem Inlandsmarkt blieben die Gaspreise im Einzelhandel im Mai den zweiten Monat in Folge stabil und folgten damit der Entwicklung der weltweiten Gaspreise.

Weltmarkt

Laut Oilprice.com kehrten sich die weltweiten Erdgaspreise am Ende der Woche um und sanken leicht um 1,24 % (entsprechend einem Rückgang von 0,041 USD) auf 3.438 USD/mmBTU zum Zeitpunkt der Umfrage.

Das Ende des Winters hat auf der Nordhalbkugel zu einem Rückgang des Heizbedarfs geführt, was zu einer vorübergehenden Abschwächung der Nachfrage nach Flüssigerdgas (LNG) in wichtigen Märkten wie Europa und Asien geführt hat. Dieser Rückgang stellt jedoch keinen langfristigen Trend dar, insbesondere da geopolitische Faktoren und Handelspolitiken die Nachfrage nach Flüssigerdgas weiterhin antreiben.

In Europa ist die Nachfrage im Vergleich zum letzten Monat zwar zurückgegangen, die LNG-Importe aus den USA blieben jedoch hoch. Im März importierte die EU eine Rekordmenge von 7,04 Millionen Tonnen Flüssigerdgas aus den USA. Im April waren es zwar nur 5,88 Millionen Tonnen, aber immer noch weit über dem Durchschnitt des letzten Jahres von 3,76 Millionen Tonnen/Monat. Seit Anfang 2025 macht US-LNG 55 Prozent der gesamten LNG-Importe Europas aus – eine Zahl, die Präsident Trump als energiepolitischen Erfolg im Außenverhältnis betrachten kann.

Die inländischen Gaspreise für Privatkunden blieben im Mai den zweiten Monat in Folge stabil und folgten damit der Entwicklung der weltweiten Gaspreise.

Gleichzeitig hat Europa seine gesamten Gasimporte durch eine „Nachfragevernichtung“ reduziert – also durch die Reduzierung des Verbrauchs durch Effizienzmaßnahmen und industrielle Anpassungen. Allerdings macht russisches Gas trotz der Bemühungen der EU, die Abhängigkeit zu verringern, noch immer einen erheblichen Teil der Gesamtimporte aus. Dies lässt darauf schließen, dass die Nachfrage nach importiertem Flüssigerdgas aus den USA weiter steigen wird, während sich Europa auf die Vorratsbildung für den kommenden Winter vorbereitet.

In Asien stellte China plötzlich den Import von Flüssigerdgas aus den USA ein und zwang die US-Exporteure, sich anderen Kunden in der Region zuzuwenden. Glücklicherweise bleiben Japan und Südkorea wichtige Kunden, während Indien sich als potenzielles Zielland herauskristallisiert, teilweise weil das Land – im Einklang mit der Anweisung der Trump-Regierung – daran arbeitet, seinen Handelsüberschuss mit den USA zu reduzieren.

Doch die USA stehen vor einem ernsthaften Engpass in ihrer Lieferkette: Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer kündigte neue Hafengebührenregeln für in China gebaute Schiffe an, die den inländischen Schiffbau ankurbeln sollen. Mittlerweile werden die meisten LNG-Tanker heute in China oder Südkorea hergestellt, und die USA verfügen über keine eigenen LNG-Tanker und werden vor 2029 nicht über genügend Kapazitäten verfügen, um neue zu bauen. Schifffahrtsorganisationen wie der Baltic and International Maritime Council und die Investmentgesellschaft PIMCO haben gewarnt, dass die Regelung die Transportkosten in die Höhe treiben und den LNG-Export beeinträchtigen werde.

Tatsächlich ist die globale Schiffbauindustrie überlastet: Die Nachfrage nach LNG-Tankern wird bis 2024 um 25 % steigen, wobei die meisten Bestellungen nach Südkorea (68 Schiffe) und China (41 Schiffe) gehen. US-Exporteure könnten zwar langfristig koreanische Schiffe nutzen, kurzfristig wird der Schiffsverkehr jedoch beeinträchtigt, wenn es nicht zu Anpassungen der Hafenpolitik kommt.

Diese Situation wird umso dringlicher, da die Nachfrage nach Flüssigerdgas (LNG) voraussichtlich bald wieder steigen wird. Europa muss Gas für den Winter lagern und wird weiterhin versuchen, das russische Gas vollständig zu ersetzen, unabhängig von den Kosten. Chinas vorübergehende Aussetzung der US-LNG-Importe hat zu einem vorübergehenden Überschuss an US-Lieferungen geführt und so dazu beigetragen, die Preise für Europa niedrig zu halten. Da jedoch andere Länder (wie Indien) ihre Käufe erhöhen, um sich an den Handel mit den USA anzupassen, werden die LNG-Preise wahrscheinlich wieder steigen – und zwar nicht in einer Weise, die den europäischen Verbrauchern nützt.

Inlandsmarkt

Die inländischen Gaspreise für Privatkunden blieben im Mai den zweiten Monat in Folge stabil und folgten damit der Entwicklung der weltweiten Gaspreise. Konkret beträgt der Einzelhandelspreis für Petrolimex-Gasflaschen (einschließlich Mehrwertsteuer) im Mai 2025 auf dem Markt in Hanoi 457.400 VND/12-kg-Haushaltsflasche; 1.829.600 VND/48 kg Industrietank, unverändert gegenüber dem Verkaufspreis im April 2025.

Für die östlichen und westlichen Regionen des Südens gab die Southern Gas Trading Joint Stock Company (Gas South) bekannt, dass der Einzelhandelspreis im Mai derselbe bleibt wie im April und für die Gasflaschenmarken des Unternehmens gilt, darunter: Gas Dau Khi, VT-Gas, A Gas und JP Gas. Dementsprechend beträgt der Gaspreis für Verbraucher 475.400 VND/12-kg-Flasche und 1.784.111 VND/45-kg-Flasche (einschließlich Mehrwertsteuer).

Ein Vertreter der Petrolimex Gas Corporation sagte, dass der durchschnittliche Weltgaspreisvertrag für Mai 2025 zwar bei 600 USD/Tonne liege und damit 10 USD/Tonne niedriger sei als im April 2025, dass die Petrolimex Gas Corporation jedoch aufgrund von Schwankungen des USD-Wechselkurses keine Preisanpassungen vorgenommen habe.


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Quelle: https://baodaknong.vn/gas-price-hom-nay-4-5-thi-truong-the-gioi-dao-chieu-giam-nhe-251386.html

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