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Mutig, erdrückend und repressiv

VTC NewsVTC News12/10/2023

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Der Horrorfilm ab 18 Jahren unter der Regie von Luong Dinh Dung kommt am 13. Oktober 2023 in die Kinos. Unter dem Titel Sleepy City erzählt Luong Dinh Dung die Geschichte des Lebens des männlichen Hauptdarstellers Tao inmitten einer geschäftigen Stadt, der es jedoch an Menschlichkeit mangelt.

Tao lebt allein im obersten Stockwerk eines Gebäudes und verdient seinen Lebensunterhalt als Hühnermetzger. Tao ist schweigsam, geduldig und wird von ihrer Umgebung immer hart behandelt. Er beharrte jedoch weiterhin auf seinem Beharren auf der Stadt.

Der Film vermittelt eine stickige, düstere Atmosphäre.

Der Film vermittelt eine stickige, düstere Atmosphäre.

Der Konflikt begann, als eine Gruppe von Schlägern eine Prostituierte brachte, um Taos Platz einzunehmen. Durch die Interaktion entwickelte Tao allmählich Gefühle für das Mädchen und schwängerte sie unglücklicherweise. Als der Anführer der Bande erfuhr, dass seine „Reisschüssel“ schwanger war, war er sehr wütend.

Er griff das Mädchen brutal an und folterte Tao zum Spaß. Tao war damit nicht zufrieden und sinnte auf Rache. Er reagierte auf die Schläger mit noch grausameren und perverseren Taten als sie selbst.

Der Film hat viele „heiße“ Szenen.

Der Film hat viele „heiße“ Szenen.

Der Film dauert mehr als 70 Minuten und enthält gewagte „heiße“ Szenen, explizite Sprache und dunkle, erdrückende Szenen. Viele Zuschauer der Filmpremiere äußerten ihr Unbehagen angesichts der eindringlichen, gewalttätigen und verzerrten Szenen mit den Charakteren, und zwar so sehr, dass einige das Kino verlassen mussten, bevor der Film zu Ende war.

Die gesamte Filmkulisse ist ein trostloses, verlassenes Viertel im Gegensatz zur überfüllten, geschäftigen Stadt. Der Regisseur nutzte alle seine besten Kamerawinkel und Einstellungen, um das Publikum in einem engen, dunklen Raum „einzusperren“, und genau das erleben die Figuren im Film.

Der Film enthält viele gewalttätige, gruselige und psychologisch verzerrte Szenen, die das Publikum verärgern.

Der Film enthält viele gewalttätige, gruselige und psychologisch verzerrte Szenen, die das Publikum verärgern.

Nicht nur der männliche Hauptdarsteller, sondern auch das Publikum schien „durchzudrehen“ und wollte das Unbehagen und die Hemmungen in seinem Inneren abbauen.

Der Film ist im Stil „Zeigen, nicht Erzählen“ gedreht, d. h. Geschichten werden durch Bilder (sowohl normale Bilder als auch Bilder mit metaphorischen Implikationen) erzählt, anstatt Dialoge zu verwenden. Die Charaktere im Film sprechen kaum und kommunizieren noch weniger miteinander, was die gewalttätigen, verzerrten Handlungen der Charaktere noch weiter hervorhebt.

Aufgrund des Mangels an Dialogen ist die Geschichte des Films jedoch ziemlich unzusammenhängend und es fehlt ihr an Kohärenz. Auch das Drehbuch des Films hinterlässt in den Augen des Publikums viele „Lücken“. Tao ist der männliche Hauptdarsteller des Films, hat aber keinen Charakterhintergrund. Die Leute haben absolut keine Ahnung, wer er ist, warum er in dieser Stadt ist und warum er versuchen muss, durch das Schlachten von Hühnern zu überleben.

Regisseur Luong Dinh Dung spricht über den Film.

Regisseur Luong Dinh Dung spricht über den Film.

Auch die Tatsache, dass Tao drei Schlägertypen in einem verlassenen Haus einsperrte und sie viele Tage lang folterte, ohne dass sie jemand entdeckte, obwohl trotzdem jeden Tag Leute vorbeikamen, um den männlichen Hauptdarsteller zum Hühnerschlachten anzuheuern, ist unrealistisch.

Man kann sagen, dass der Film das Publikum hinsichtlich Drehbuch und Handlung nicht wirklich überzeugen konnte. Abgesehen von den gewalttätigen, psychologisch verzerrten Szenen, die das Publikum verfolgen und verärgern, lässt sich kaum mit Sicherheit sagen, dass der Film im Oktober auf dem geschäftigen Markt ein „Fieber“ auslösen wird.

Tatsächlich hat Regisseur Luong Dinh Dung einmal verraten, dass der Film Sleeping City in vielen Ländern nicht veröffentlicht wurde, weil er zu gewalttätig sei. Er merkte außerdem an, dass es sich um einen Psychothriller handele und dass sich Leute, die mental nicht so stark seien oder nicht an „harte“ Filme gewöhnt seien, diesen Film vielleicht nicht ansehen sollten.

Das vielleicht größte Merkmal von Sleepy City im vietnamesischen Kino ist, dass es sich um einen „einzigartigen“, „seltsamen“ Film handelt, der das Publikum verfolgt und verärgert.

An Nguyen


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