Taeyang verärgert die BTS-Fangemeinde mit seiner Aussage.

Taeyang – ein Mitglied der Gruppe BigBang – hatte kürzlich ein Neujahrsinterview mit CNN. Darin fragte Reporterin Hanako Montgomery das männliche Idol: „Sie und BigBang sind wahre Pioniere, die K-Pop zu einem globalen Phänomen gemacht haben. Wie fühlen Sie sich, wenn Sie sehen, wie K-Pop die Welt im Sturm erobert?“

Auf diese Frage antwortete der 1988 geborene Künstler: „Glücklicherweise konnten wir vielen Gruppen, die nach uns kamen, die Tür zum Weltmarkt öffnen und ihnen ermöglichen, auf weltberühmten Bühnen aufzutreten. Ich glaube nicht, dass wir darin Pionierarbeit geleistet haben, aber es ist schön zu sehen, dass unsere Bemühungen einen Teil dazu beigetragen haben.“

Nach der Veröffentlichung des Interviews erhielten Taeyangs Social-Media-Konten eine Reihe wütender Kommentare und Kritik von BTS-Fans. Der Grund für die Wut liegt darin, dass Taeyang BigBang als die Gruppe anerkennt, die den Weg für K-Pop geebnet hat, während die Fans glauben, dass die sieben Jungs von Bighit die Pioniere sind, die koreanische Musik international bekannt gemacht haben.

Nun haben sich BigBang-Fans zu Wort gemeldet und ihre Unterstützung für ihr Idol zum Ausdruck gebracht. Allerdings wird die Lage zunehmend angespannter. Tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass es zu Konflikten zwischen den beiden Fangemeinden kommt. Früher kritisierten sich BigBang-Fans und BTS-Fans oft gegenseitig und stritten darüber, welche Gruppe der „King of K-Pop“ sei.