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Die harte Wahrheit von Amazon: KI wird gnadenlos ersetzen

(Dan Tri) – Die Angst vor Arbeitsplatzverlusten durch KI ist offiziell Realität geworden. Der CEO von Amazon bekräftigte, dass künstliche Intelligenz eine Reihe von Bürojobs ersetzen wird und diese Welle nicht enden wird.

Báo Dân tríBáo Dân trí19/06/2025


Jahrelang beschränkte sich die Geschichte, dass künstliche Intelligenz den Menschen ersetzen könnte, auf Prognoseberichte. Doch nun ist der Vorhang gefallen. In einem internen Memo an 1,5 Millionen Mitarbeiter weltweit zeichnete der Chef des weltgrößten E-Commerce-Imperiums Amazon eine düstere Zukunft für viele aktuelle Arbeitsplätze.

„Wir werden für einige der Jobs, die wir heute machen, weniger Leute brauchen und für neue Arten von Jobs mehr Leute“, sagte Amazon-CEO Andy Jassy und merkte an, dass die durch KI ermöglichten „Produktivitätssteigerungen“ in den kommenden Jahren zu einer schrumpfenden Belegschaft führen werden.

Amazon hat zwar erklärt, dass es keine unmittelbaren Pläne für Massenentlassungen wie in den Jahren 2022 und 2023 gibt und stattdessen eine Politik der Nichtbesetzung offener Stellen einführen wird, doch die Botschaft ist klar: Die Säuberung hat begonnen.

Silicon Valleys letzter Versuch: „Keine Neueinstellungen, denn KI reicht“

Amazon ist nicht allein. Andy Jassys Ankündigung ist nur der Startschuss für einen Trend, der sich still und leise im Silicon Valley und weltweit ausbreitet. Andere Tech-Giganten sind bereits dabei, ihre Belegschaften mit KI zu „optimieren“.

Der CEO der E-Commerce-Plattform Shopify hat klargestellt, dass jede Abteilung, die mehr Mitarbeiter einstellen möchte, beweisen muss, dass KI die Arbeit nicht besser erledigen kann.

Die beliebte Sprachlern-App Duolingo plant, Auftragnehmer und Mitarbeiter schrittweise durch Technologie zu ersetzen.

Salesforce-CEO Marc Benioff gab bekannt, dass das Unternehmen im Jahr 2025 möglicherweise keine Ingenieure mehr einstellen werde, einfach weil die durch KI erzielte Produktivität zu hoch sei.

Die Realität ist sogar noch brutaler. Laut Business Insider verschwinden Positionen mit repetitiven Aufgaben, die KI problemlos bewältigen kann, in schwindelerregender Geschwindigkeit von den Jobbörsen.

Marlo Lyons, ein Coach für Führungskräfte, warnt unverblümt: „Ist Ihr Job in Gefahr? Die Antwort lautet: Ja. Wenn Sie sich nicht an die KI anpassen, werden Sie früher oder später ersetzt.“

Die harte Wahrheit von Amazon: KI wird gnadenlos ersetzen - 1

Obwohl Amazon bestätigte, dass es nicht zu einer großen Entlassungswelle wie in den Jahren 2022–2023 kommen werde, gab es bekannt, dass freie Stellen nicht wieder besetzt würden und Personalabbau in einigen Abteilungen weiterhin möglich sei (Foto: Getty).

Der Block der „weißen Kragen“ – der Fokus der Säuberung

Die Branche, in der Sie arbeiten, kann entscheidend für Ihr Überleben in der neuen Ära sein. Und dieses Mal richtet sich das Epizentrum des Umbruchs direkt gegen die Wissensarbeiter, die einst als die sichersten galten.

Dario Amodei, CEO von Anthropic, einem der führenden KI-Unternehmen, prognostiziert, dass KI bis zu die Hälfte aller einfachen Bürojobs überflüssig machen könnte. Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski geht sogar noch weiter und warnt, dass die Auswirkungen von KI auf die Gruppe der Angestellten so tiefgreifend seien, dass sie sogar eine Wirtschaftsrezession auslösen könnten.

Christian Schneider, CEO des New Yorker Startups fileAI, sagte, er habe die Welle des Wandels hautnah miterlebt. „Schon allein die Entlassungen in der Tech-Branche zeigen, dass eine Umstrukturierung im Gange ist. Ich bin überzeugt, dass die Kürzungswelle in der kommenden Zeit noch zunehmen wird“, sagte er.

Anpassen oder sterben: Arbeit neu definieren oder eliminiert werden?

Doch nicht alle Prognosen sind düster. Laut CEO Andy Jassy wird KI nicht nur Arbeitsplätze vernichten, sondern auch völlig neue Karrieremöglichkeiten eröffnen. „Für einige der Jobs, die wir heute machen, werden wir weniger Leute brauchen, für andere hingegen mehr“, sagte er.

Christian Schneider, CEO des Start-ups fileAI, stimmt zu, dass Büroarbeit nicht vollständig verschwinden, sich aber grundlegend verändern wird. Wiederkehrende Aufgaben werden an KI delegiert, während Menschen Aufgaben übernehmen, die mehr kritisches Denken, Qualitätsbewertung oder menschliche Interaktion erfordern.

„Ich unterschätze niemals die menschliche Anpassungsfähigkeit. Wir sind am besten, wenn wir gezwungen sind, uns zu verändern“, betonte Schneider.

Der KI-Ball befindet sich nicht mehr im Labor. Er ist in Bürogebäude und PCs gerollt und erobert langsam den Arbeitsplatz. In dieser neuen Ära ist Stabilität keine Selbstverständlichkeit mehr.

„An der alten Denkweise festzuhalten ist der schnellste Weg, den Anschluss zu verlieren. Wer sich weigert, sich zu ändern, wird ersetzt – nicht durch andere, sondern durch die Software, die man einst als Hilfsmittel betrachtete“, sagte ein Personalexperte.

Amazons Botschaft ist klar: Die KI-Welle ist unvermeidlich, und das Unternehmen hat nicht die Absicht, dagegen anzuschwimmen. Das Einzige, was man jetzt tun kann, ist, zu lernen, geschickt auf der Welle zu reiten, oder sich darauf vorzubereiten, mitgerissen zu werden.

Quelle: https://dantri.com.vn/kinh-doanh/su-that-phu-phang-tu-amazon-ai-se-thay-the-khong-thuong-tiec-20250619002918916.htm


Etikett: KI-Ära

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