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Entwicklung der Lesekultur und die Ära des nationalen Wachstums

Der Vorsitzende des vietnamesischen Verlagsverbands, Pham Minh Tuan, sagte, die Lesekultur sei Teil des Prozesses zum Aufbau der „Soft Power“ des Landes.

Zing NewsZing News23/04/2025

Nach mehr als einem Jahrzehnt der Organisation – vom Vietnamesischen Tag des Buches bis hin zum heutigen Vietnamesischen Tag der Buch- und Lesekultur – können wir bestätigen, dass es sich hierbei um eines der typischen Kulturereignisse mit weitreichender Wirkung handelt, das dazu beiträgt, die Liebe zu Büchern zu fördern und zu wecken und Lesegewohnheiten in allen Bevölkerungsschichten aufzubauen. Die Veranstaltung unterstreicht nicht nur die Rolle und den Wert von Büchern im gesellschaftlichen Leben, sondern demonstriert auch die strategische Vision von Partei und Staat hinsichtlich der Entwicklung einer Lesekultur – einem grundlegenden und entscheidenden Faktor für die nachhaltige Entwicklung des Landes und der Menschen auf dem Weg in eine neue Ära, eine Ära des nationalen Wachstums.

Um die Bedeutung des Buchtags und der Lesekultur besser zu verstehen, führte das Tri Thuc Magazine – Znews ein Interview mit dem außerordentlichen Professor Dr. Pham Minh Tuan, dem stellvertretenden Chefredakteur des Communist Magazine und Vorsitzenden der Vietnam Publishing Association.

Wissen vermitteln

- Sir, welche Spuren hat der Vietnamesische Tag der Buch- und Lesekultur nach mehr als 10 Jahren seiner Umsetzung im Leben der Menschen hinterlassen?

- Am 24. Februar 2014 unterzeichnete der Premierminister die Entscheidung Nr. 284/QD-TTg, den 21. April jedes Jahres zum „Vietnam Book Day“ zu erklären. Diese Entscheidung ist ein Meilenstein und unterstreicht das tiefe und anhaltende Interesse des Staates am Aufbau einer lernenden Gesellschaft, an der Förderung der Lesebewegung, an der Ehrung von Buchmachern sowie an der Förderung der Entwicklung der Verlagsbranche des Landes. Die Veranstaltung würdigt nicht nur das Wissen, sondern trägt auch zum Aufbau einer lernenden Gesellschaft bei, indem sie den Lerngeist und die Kreativität in allen Bevölkerungsschichten weckt.

Die Ausweitung zum „Tag der Buch- und Lesekultur“ (ab 2022) zeigt eine langfristige Vision im Einklang mit der neuen Ära – in der die Lesekultur zu einer Brücke zwischen traditionellem Wissen und moderner Technologie wird und mit der Entwicklung der vietnamesischen Kultur und des vietnamesischen Volkes im Geiste der Resolution des 13. Nationalen Parteitags verbunden ist.

In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Tag der vietnamesischen Buch- und Lesekultur von einem bescheidenen kulturellen Feiertag in der Gesellschaft stark verbreitet und ist zu einem Fest für Buchliebhaber, im Verlags- und Vertriebsbereich Tätige und alle Menschen, insbesondere die junge Generation, geworden. Aktivitäten im Rahmen des „Tags des Buches“ finden nicht nur in Großstädten statt, sondern erstrecken sich auch auf Ortschaften, abgelegene Gebiete, Grenzgebiete und Inseln, wo der Zugang zu Büchern zuvor eingeschränkt war.

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Außerordentlicher Professor Dr. Pham Minh Tuan spricht bei der Geschenkzeremonie für Kinder in Thai Nguyen anlässlich von Tet 2025. Foto: Viet Linh.

Die gute Nachricht ist, dass die Lesebewegung unter Schülern und jungen Menschen deutlich geweckt wurde. Viele Schulbibliotheken wurden verbessert und viele Modelle von „freundlichen Bibliotheken“, „mobilen Bücherwagen“, „Klassenzimmerbücherregalen“ und „Gemeinschaftsbücherregalen“ wurden weithin eingesetzt. Wettbewerbe zur Buchvorstellung, Buchkompositionen, Foren, Diskussionen, Austausch mit Autoren usw. haben dazu beigetragen, dass Bücher den Lesern näher kommen und zu einem wesentlichen Teil des spirituellen Lebens der Menschen werden.

Insbesondere durch Buchstraßenmodelle, typischerweise die Buchstraßen von Ho-Chi-Minh-Stadt und die Buchstraßen von Thu Duc-Stadt, wurde die Lesekultur unter allen Menschen verbreitet.

Darüber hinaus haben auch Verlage, Vertriebshändler und staatliche Verwaltungsbehörden ihre Organisation ständig erneuert und die Anwendung von Informationstechnologien gefördert, um die Formen des Buchzugangs zu diversifizieren: vom gedruckten Buch über Hörbücher und E-Books bis hin zu digitalen Bibliotheken … Dadurch ist die Lesekultur nicht mehr nur an den physischen Raum gebunden, sondern auch an den digitalen Kontext und die Anforderungen der modernen Gesellschaft an einen schnellen, mehrdimensionalen Informationszugriff angepasst.

- Im Laufe der Jahre hat der Tag der Buch- und Lesekultur Unterstützung aus vielen Provinzen und Gemeinden erhalten. Was sind Ihrer Meinung nach die Kernelemente, die die anhaltende Vitalität des Buchtags und der Lesekultur ausmachen?

- Der Vietnamesische Tag der Buch- und Lesekultur ist dank der Aufmerksamkeit auf allen Ebenen und seiner Verbreitung in der Gesellschaft zu einer „Kulturmarke“ mit anhaltender Vitalität geworden.

In politischer Hinsicht haben Partei und Staat in der Vergangenheit viele wichtige Maßnahmen ergriffen, um günstige Bedingungen für die Entwicklung der Lesekultur zu schaffen. Insbesondere genehmigte der Premierminister das Projekt „Entwicklung einer Lesekultur in der Gesellschaft bis 2030“, in dem konkrete Ziele klar benannt werden, wie etwa: Erhöhung des Anteils der Bevölkerung, der regelmäßig Bücher liest, Aufbau von Modellen zur Entwicklung einer nachhaltigen Lesekultur und Einsatz von Technologie zur Popularisierung von Büchern und Wissen. Die Propagandaabteilung (jetzt Zentrale Abteilung für Propaganda und Massenmobilisierung) verfügt über viele geeignete und zeitgemäße Richtlinien zur Entwicklung einer Lesekultur. Vor Kurzem hat die Zentrale Propaganda- und Massenmobilisierungskommission ein Dokument mit der Aufforderung an die Behörden und Einheiten gesandt, „die Organisation und Förderung des Vietnamesischen Tages der Buch- und Lesekultur“ mit konkretem Inhalt weiter voranzutreiben.

Auch Fachbereiche sind immer an Leseförderungsmaßnahmen interessiert. So hat das Ministerium für Kultur, Sport und Tourismus beispielsweise vor Kurzem per SMS eine Nachricht an alle Menschen verschickt, in der es darum ging, gemeinsam am Nationalen Tag der Buch- und Lesekultur teilzunehmen. Die dem Ministerium unterstellten Bibliothekssysteme beteiligen sich auch aktiv an der Organisation von Leseveranstaltungen.

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Der Forscher Nguyen Dinh Tu und Herr Tran Dinh Ba – stellvertretender Direktor und stellvertretender Chefredakteur des Ho Chi Minh City General Publishing House – erhielten den A-Preis des National Book Award. Foto: Viet Linh .

Ein weiterer wichtiger Beweis für die Entwicklung der Lesebewegung und der Qualität des Verlagswesens ist der Erfolg des National Book Award – des Vorgängers des Vietnam Book Award. Dabei handelt es sich um eine prestigeträchtige Auszeichnung, die jährlich verliehen wird, um wertvolle Werke, Autoren und Verleger mit herausragenden Beiträgen zu ehren. Der Preis wurde jedes Jahr umfangreicher und vielfältiger gestaltet, um intellektuelle Tiefe, kulturelle Identität und Nationalgeist widerzuspiegeln. Viele preisgekrönte Werke sind zu wertvollen Dokumenten für Forschung und Lehre geworden und der Stolz der Verlagsbranche des Landes.

Der Geist des Buchtags und der Lesekultur hat sich auf viele Organisationen und Einheiten ausgeweitet. Immer mehr Kommunen, Behörden, Schulen und Unternehmen reagieren aktiv mit Aktivitäten wie Buchausstellungen, Autorenaustausch und der Gründung von Lesebewegungen. Insbesondere im neuen Zeitalter der digitalen Transformation geht die Veranstaltung über den traditionellen Rahmen hinaus, verbreitet sich stark über digitale Plattformen und trägt dazu bei, ein vielfältiges Publikum, insbesondere junge Menschen, zu erreichen.

- Was sollten der Tag des Buches und die Lesekultur im Kontext der aktuellen rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz tun, um ihre Position weiterhin zu behaupten, insbesondere bei der jungen Generation, die zunehmend über digitale Plattformen auf Informationen zugreift?

Wir leben in einem Zeitalter der Informationsflut, was Herausforderungen hinsichtlich der Qualität, Ausrichtung und Auswahl von Informationen mit sich bringt. In diesem Zusammenhang muss die Entwicklung einer Lesekultur in ein harmonisches Verhältnis zwischen den Grundwerten des Wissens und dem Bedürfnis der Benutzer nach flexiblem und bequemem Zugang gebracht werden.

Assoc.Prof.Dr. Pham Minh Tuan – Vorsitzender der Vietnam Publishing Association

- Im vergangenen Jahr konnten wir einen Lichtblick in der Verlagsbranche erkennen: Die Zahl der elektronischen Veröffentlichungen stieg um 120,7 % auf 4.050 Titel, wodurch der Anteil elektronischer Veröffentlichungen an der Verlagsstruktur auf 8,9 % stieg. Daraus lässt sich schließen, dass die digitale Transformation in vollem Gange ist und sich auch die Aktivitäten im Rahmen des Tages der Buch- und Lesekultur schrittweise verändern, um ihre Position und Attraktivität insbesondere bei der jungen Generation – einer Lesergruppe, die Informationen vor allem über digitale Plattformen abruft – weiterhin zu behaupten.

Der Tag der Buch- und Lesekultur muss systematischer und kreativer organisiert und mit großen nationalen Ereignissen verknüpft werden. Gleichzeitig müssen Bedingungen für eine breite Beteiligung der Gemeinschaft geschaffen werden. Das Ziel ist nicht nur ein Festival, sondern eine Bewegung mit tiefgreifender, langfristiger Wirkung, die die Gesellschaft an den nachhaltigen Werten der Wahrheit, Güte und Schönheit ausrichtet.

Wir leben in einem Zeitalter, in dem Informationen so reichlich vorhanden sind wie nie zuvor. Gleichzeitig stellen sie jedoch enorme Herausforderungen an die Qualität, Ausrichtung und Auswahl der Informationen. In diesem Zusammenhang muss die Entwicklung einer Lesekultur in ein harmonisches Verhältnis zwischen Tradition und Moderne, zwischen den Grundwerten des Wissens und dem Bedürfnis der Benutzer nach flexiblem und bequemem Zugang gebracht werden.

Lesekultur vertiefen

- Der Tag der Buch- und Lesekultur wird heute als Teil der nationalen Strategie zur Entwicklung der Lesekultur gesehen. Was bedeutet das für die Lesebewegung?

- Die Bedeutung der Veranstaltung liegt darin, dass sie eine Reihe gleichzeitiger Auswirkungen hat: Sie fördert die Liebe zu Büchern in der Gemeinschaft, weckt Emotionen und Fantasie bei Kindern, motiviert Buchverlage, Bibliotheken und Schulen zu Innovationen und fördert insbesondere das Interesse von Behörden auf allen Ebenen an der Lesekultur.

Als das Projekt zur Entwicklung einer gesellschaftlichen Lesekultur bis 2030 genehmigt wurde (Beschluss Nr. 329/QD-TTg des Premierministers), in dem das Lesen als wichtiger Bestandteil der Bildung und umfassenden menschlichen Entwicklung bezeichnet wurde, wurde der Tag der Buch- und Lesekultur als wirksames Mittel zur Umsetzung und konkreten Umsetzung des Geistes dieser Politik in die Praxis anerkannt. Bücher sind hier der Katalysator, der Verbindungen zwischen Menschen, zwischen Generationen, zwischen traditionellen Werten und moderner Quintessenz schafft.

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Schüler beteiligen sich am 19. Dezember am Tag des Buches und der Lesekultur 2025 in der Hanoi Book Street. Foto: Viet Ha

Werke, die bei den National Book Awards 2024 ausgezeichnet wurden, wie „Der Lehrer“ (General Nguyen Chi Vinh), „Namenloser Sommer“ (Nguyen Nhat Anh), „Vietnamesische Geschichte in Bildern …“, haben bei ihrer Vorstellung, Ausstellung und Ehrung am Tag der Buch- und Lesekultur jungen Lesern neue Zugänge eröffnet und ihnen geholfen, die kulturellen und humanistischen Werte, die auf jeder Seite des Buches verborgen sind, tiefer zu verinnerlichen.

- Welche Veränderungen sind Ihrer Meinung nach notwendig, um die Lesekultur zu verbessern ?

- Zunächst einmal muss man sich darüber im Klaren sein, dass die Entwicklung einer Lesekultur keine einmalige oder kurzfristige Aufgabe sein kann, sondern eine umfassende, langfristige und nachhaltige Strategie sein muss, die eng mit den von Partei und Staat festgelegten kulturellen, pädagogischen und sozialen Entwicklungszielen verknüpft ist.

Die Lesekultur ist der „spirituelle Schutzschild“, der den Menschen dabei hilft, auf der Grundlage korrekten Wissens ein solides persönliches Wertesystem auszuwählen, zu überprüfen, zu vergleichen und zu bilden.

Assoc.Prof.Dr. Pham Minh Tuan – Vorsitzender der Vietnam Publishing Association

In der kommenden Zeit muss die Lesekultur im Zusammenhang mit der Transformation von Wissenszugangsmodellen von der „Einbahnstraßenübermittlung“ zur „Aktivierung unabhängigen, kritischen und kreativen Denkens“ entwickelt werden, insbesondere im Bildungsumfeld. Dies erfordert eine aktive Einbringung der Lesekultur in die Schulen, nicht nur in Form von Bewegungen, sondern auch deren Integration in die Unterrichtsinhalte, um das Leseverständnis sowie die Analyse- und Bewertungskompetenz der Schüler bereits ab der Grundschule und weiterführenden Schule zu entwickeln.

Gleichzeitig ist es notwendig, die Rolle der Lesekultur beim Aufbau politischer Kompetenzen, moralischer Qualitäten und eines zivilisierten und modernen Lebensstils der vietnamesischen Bürger im digitalen Zeitalter zu fördern. Wir sind mit der starken Durchdringung und dem starken Einfluss von Social-Networking-Plattformen und vielschichtigen Informationen konfrontiert – darunter auch viele toxische und abweichende Inhalte. Die Lesekultur ist der „spirituelle Schutzschild“, der den Menschen dabei hilft, auf der Grundlage korrekten Wissens ein solides persönliches Wertesystem auszuwählen, zu überprüfen, zu vergleichen und zu bilden.

Andererseits muss festgestellt werden, dass die Entwicklung einer Lesekultur auch Teil des Prozesses des Aufbaus und der Verbreitung der „Soft Power“ des Landes ist, insbesondere in der gegenwärtigen Phase der tiefen Integration. Eine entwickelte Lesekultur trägt nicht nur dazu bei, das Wissen der Menschen im Land zu verbessern, sondern schafft auch Werke und Wissensprodukte, die internationale Leser gewinnen können – und so die Position, das Ansehen und das Image Vietnams auf der internationalen Bühne stärken.

- Was ist aus Sicht der staatlichen Verwaltung die wichtige Aufgabe zur Verbesserung der Lesekultur?

- Im Bereich der staatlichen Verwaltung besteht eine unverzichtbare Aufgabe darin, eine nationale Datenbank zur Lesekultur aufzubauen, die spezifische Indikatoren enthält, wie etwa: den Anteil der Bevölkerung, der regelmäßig Bücher liest, die Anzahl der Bibliotheken und Bücher, die Veröffentlichungssituation nach Genre, das Niveau des Buchzugangs in verschiedenen Bevölkerungsgruppen... Diese Indikatoren werden eine wichtige Grundlage für die Bewertung, die Formulierung von Richtlinien und die Messung der Wirksamkeit von Programmen zur Entwicklung der Lesekultur in einer wissenschaftlichen und nachhaltigen Richtung sein.

Gleichzeitig ist es notwendig, den Schwerpunkt auf die Ausbildung des in Bibliotheken tätigen Personals zu legen und Bücher zu veröffentlichen, zu vertreiben und zu kommunizieren. Dies sind die „Kerne“, die eine wichtige Rolle dabei spielen, der Gemeinschaft den Wert von Büchern zu vermitteln. Investitionen in Menschen bedeuten Investitionen in die Zukunft der Lesekultur des Landes.

Abschließend möchte ich betonen: Damit die Lesekultur wirklich in die Tiefe geht und zur Grundlage gesellschaftlichen Wissens wird, bedarf es einer verantwortungsvollen Allianz zwischen Staat – Schule – Familie – Gesellschaft – Wirtschaft. Jedes Fach hat eine unersetzliche Rolle. Der Staat muss bei der Politikgestaltung und Entwicklungsorientierung eine Rolle spielen. Schulen und Familien sind die Orte, an denen Lesegewohnheiten direkt vermittelt werden. Soziale Organisationen und Unternehmen können sich beteiligen, indem sie Veranstaltungen organisieren, Bücherregale sponsern und wirksame Lesemodelle verbreiten.

znews.vn

Quelle: https://znews.vn/phat-trien-van-hoa-doc-va-ky-nguyen-vuon-minh-cua-dan-toc-post1547669.html




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